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Disease Interception

10.05.2019 08:10
Krankheiten erkennen und aufhalten, bevor sie ausbrechen, ist eine faszinierende Vorstellung. Disease Interception hat genau dies zum Ziel. Das Konzept sieht vor, Betroffene deutlich früher zu diagnostizieren und zu therapieren als heute – vor dem Auftreten klinischer Symptome – und den Krankheitsprozess noch im präklinischen Stadium zu unterbrechen. Disease Interception würde einen Paradigmenwechsel für Betroffene, ihre Angehörigen, Ärzte und das Gesundheitssystem insgesamt bedeuten. Damit einher gehen Fragen, die weit über die Medizin hinausreichen, darunter gesellschaftliche, regulatorische, rechtliche und ethische Fragen. Um sie zu beantworten, bedarf es eines Diskurses aller Akteure. Die Publikation "Disease Interception", unterstützt von Janssen Deutschland, leistet dazu einen Beitrag. Die Herausgeber, Prof. Dr. med. Frank Jessen und Dr. med. Christoph Bug, haben namhafte Experten aus Medizin, Forschung, Gesundheitswirtschaft und Gesellschaft eingeladen, das Konzept der Disease Interception zu bewerten: D. Berron | F. von Bohlen und Halbach | C. Bug | M. Danner | E. Düzel | M. Hennrich | W. Hoffmann | F. Jessen | F. Knieps | P. Langkafel | J.-M. Löhr | D. Matusiewicz | S. Maul | M.-S. Raab | H. Rebscher | R. Roski | D. Rujescu | C. Stallberg | A. Ullmann | J. Wasem | J. Werner | J. Wiltfang | E. Winkler | I. Zwingmann

DI-Inhaltsverzeichnis

Neu in der Schriftenreihe Monitor Versorgungsforschung: Disease Interception. Hier finden Sie Autorenangaben mit den Links zu den jeweiligen Beiträgen und Interviews.

Inhaltsverzeichnis

Das Fachbuch "Disease Interception"

Krankheiten erkennen und aufhalten, bevor sie ausbrechen, ist eine faszinierende Vorstellung. Disease Interception hat genau dies zum Ziel. Das Konzept sieht vor, Betroffene deutlich früher zu diagnostizieren und zu therapieren als heute – vor dem Auftreten klinischer Symptome – und den Krankheitsprozess noch im präklinischen Stadium zu unterbrechen.

Disease Interception würde einen Paradigmenwechsel für Betroffene, ihre Angehörigen, Ärzte und das Gesundheitssystem insgesamt bedeuten. Damit einher gehen Fragen, die weit über die Medizin hinausreichen, darunter gesellschaftliche, regulatorische, rechtliche und ethische Fragen. Um sie zu beantworten, bedarf es eines Diskurses aller Akteure.

Diese Publikation, unterstützt von Janssen Deutschland, leistet dazu einen Beitrag. Die Herausgeber, Prof. Dr. med. Frank Jessen und Dr. med. Christoph Bug, haben namhafte Experten aus Medizin, Forschung, Gesundheitswirtschaft und Gesellschaft eingeladen, das Konzept der Disease Interception zu bewerten. Die Beiträge orientieren sich an folgenden Leitfragen: Wie würden sich

  • Diagnose und Behandlung,
  • Zulassung und Erstattung,
  • das Arzt-Patienten-Verhältnis,
  • das Gesundheitssystem insgesamt durch Disease Interception verändern?
  • Welche Rahmenbedingungen sind erforderlich?
  • Welche Aspekte bedürfen einer Klärung – medizinisch, gesellschaftlich und regulatorisch?

DI-Fachbuch

PDF-Fassung der Publikation Disease Interception. Wenn Sie im Inhaltsverzeichnis auf die jeweiligen Beiträge klicken, werden Sie an den Beginn des jeweiligen Fachbeitrags oder Interviews weitergeleitet. Und wenn Sie auf die Autorennamen klicken, werden Sie auf die Autorenprofile auf www.m-vf weitergeleitet.

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Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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