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Titelinterviews "Monitor Versorgungsforschung"

13.03.2017 15:35
Hier finden Sie eine Liste aller bisher in "Monitor Versorgungsforschung" (MVF) veröffentlichten Titelinterviews. Diese Interviews lassen möglichst alle relevanten und systembildenden Stakeholder des deutschen Gesundheitssystems zu Wort kommen. Die jeweiligen aktuellen Printausgaben können dank unseres Herausgeberbeirats Open Access (als PDF zum kostenfreien Download) zur Verfügung gestellt werden.

Ausgabe

Titel/Vorname/Name Unternehmen/Institution MVF-BeiratTitelbild HeadlineOpen Access

2008/1
Dr. rer. pol. Klaus Theo Schröder Staatssekretär BMG "Der strategisch konzeptionelle
Ansatz der Versorgungsforschung"
JA
2008/2
Prof. Dr. Holger Pfaff Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) & Zentrum für Versorgungsforschung  an der Uni Köln "Nur Politikfolgenforschung kann tatsächliche Entwicklungen
beschreiben"
JA
2008/3
Helga Kühn-Mengel
Patienten-Beauftragte der Bundesregierung „Das System
muss viel transparenter werden“
JA
2008/4
Dr. Rainer Hess Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) „Wir entscheiden
eben nicht nach
der höchsten, sondern
nach der höchst verfügbaren
Evidenzklasse“
JA
2009/1
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) JA „Es gibt wohl mehr, was
wir evidenzbasiert nicht
wissen, als das, was
wir wissen“
JA
2009/2
Dr. rer. pol. Klaus Theo Schröder Staatssekretär BMG „Nur eine stärkere Verzahnung aller Formen der Forschung im Gesundheitswesen - klinische Forschung und Versorgungsforschung
- kann eine Weiterentwicklung
bewirken“
JA
2009/3
Josef Hecken Bundesversicherungsamt (BVA) „Mehr Sachlichkeit
statt Populismus
würde allen helfen“
JA
2009/4
Markus Söder Gesundheitsminister des Landes Bayern
„Wir brauchen einen Neustart im Gesund-
heitswesen“
JA
2009/5
Prof. Dr. med. Peter T. Sawicki Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) „Lasst uns einen sehr kleinen Teil des Geldes, das wir sowieso ausgeben würden, dafür einsetzen, dass wir künftig den größten Teil
vernünftiger ausgeben“
JA
2009/6
Prof. Dr. Gerd Glaeske
Zentrum für Sozialpolitik / Uni Bremen
JA „Es gibt kein besseres Korrektiv als soziale und qualitätsorientierte
Anreize“
JA
2010/1 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi AQUA-Institut „An Qualität kommt
niemand vorbei“
JA
2010/2
Dr. Philipp Rösler Bundesminister für Gesundheit (BMG) „Wo liegen die Grenzen
der Eigenverantwortung
für mehr Effizienz?“
JA
2010/3
Dr. Rolf-Ulrich Schlenker BarmerGEK "Es geht uns um
Erkenntnisgewinn“
JA
2010/4
Prof. Dr. Matthias Schrappe Institut für Patienten-Sicherheit
JA „Safety ist auf dem Weg in die Evidenz“ JA
2010/5 Wolfgang Zöller MdB Patienten-Beauftragter der Bundesregierung „Wir dürfen nicht nur
den Preis und das Medikament betrachten, sondern dessen
Auswirkung auf die Lebenssituation des Menschen“
JA
2010/6
Dr. Axel Munte
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) JA „Versorgungsforschung
steht für die Schaffung
von Transparenz bei der ambulanten
Versorgungsqualität“
JA
2011/1
Prof. Dr. Eberhard Wille
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) "Es mangelt vor allem an Projekten, die eine effiziente und effektive Versorgung an den Schnittstellen der Sektoren untersuchen“ JA
2011/2
Annette Widmann-Mauz
Parlamentarische Staatssekretärin im BMG „Letztendlich muss die Politik im parlamentarischen Verfahren entscheiden, was geschehen soll“ JA
2011/3 Dr. Doris Pfeiffer Spitzenverband Bund "Es ist immer schwierig, das große Rad zu drehen“ JA
2011/4
Prof. Dr. Stefan G. Spitzer Deutsche Gesellschaft für integrierte Versorgung (DGIV) „Veränderungen mit
Augenmaß“
JA
2011/5 Dr. Maximilian Gassner Bundesversicherungsamt (BVA) „Was ist bessere Versorgung und was Luxus?“ JA
2011/6
Prof. Dr. Sebastian Harder Gesellschaft für Arzneimittelanwendungsforschung und Arzneimittelepidemiologie (GAA) „Uns bringen nur Therapieregime vergleichende Ansätze in der Frage der Versorgungsqualität weiter“ JA
Prof. Dr. Holger Pfaff Uni Köln
2012/1
Prof. Dr. Karl Wegscheider Uni-Klin. Hamburg Eppendorf „Politischer Wille zur Transparenz ist nötig“ JA
2012/2 Barbara Steffens
Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen "Wir müssen endlich die exakten Bedarfe ermitteln“ JA
2012/3
Birgit Fischer Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa)
„Versorgung gemeinsam gestalten“ JA
2012/4
Josef Hecken Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) „Entscheidungen mit
Verpflichtung zur Einigung“
JA
2012/5
Prof. Dr. E.A.M. Neugebauer Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung
(DNVF)
JA „Das Gesundheitssystem
neu denken“
JA
2012/6
Prof. Dr. med. Ferdinand M.
Gerlach, MPH
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) „Wir haben Vorschläge
gemacht, wie man das
Ganze wieder ankurbeln kann“
JA
2013/1
Prof. Dr. oec. Volker E. Amelung Bundesverband
Managed Care (BMC)
"Es fehlt noch die notwendige
Dynamik“
JA
2013/2 Prof. Dr. Herbert Rebscher DAK JA „Innovationsfähigkeit heißt Investitionsfähigkeit“ JA
2013/3 Prof. Dr. Bertram Häussler IGES-Institut JA „Wir brauchen einen offenen
Public-Use-File“
JA
2013/4
Gerhard Stein
Deutsche BKK JA „Der M-RSA muss die reale Versorgung abbilden“ JA
2013/5
Franz Knieps
BKK BV
JA „Es gibt keinen
ökonomiefreien Raum“
JA
2013/6
Prof. Dr. Karsten Dreinhöfer DGOOC
„Wir müssen neue
Qualitätsstandards
definieren.“
JA
Prof. Dr. E.A.M. Neugebauer DNVF JA
2014/1
Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann Institut für Community Medicine der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald JA „Von der Versorgungsauswertung zur -forschung“ JA
2014/2 Prof. Dr. Uwe Reinhardt
Princeton University „Letzten Endes ist es eine Frage der Kultur“ JA
2014/3 Thomas Ballast
Techniker Krankenkasse „Eine Frage der Aussagekraft
von Routinedaten“
JA
2014/4
Prof. Dr. Raimond Voltz
Palliativzentrum der Universität Köln „Es ist Zeit, ins Gespräch zu kommen“

JA
2014/5  
Hans-Holger Bleß
IGES-Institut
JA „Zwischen Werteentscheidung
und Saldierung
JA
Dr. Thomas Müller Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
2014/6 Prof. Dr. med. Matthias Schrappe Universität Köln
JA „Es gibt kein weiter so“ JA
2015/1 Karl-Josef Laumann Beauftragter Patienten/Pflege „Pflege muss einen neuen Stellenwert bekommen“ JA
2015/2
Dr. Hans-Joachim Helming Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) JA „Wir brauchen eine völlig neue Art von Denken“ JA
2015/3
Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) „Forschung kann Brücken bauen“ Open Access
2015/4
Dr. Dominik Graf von Stillfried Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi)
JA „Versorgungsforschung aus der Region für die Region“ Open Access
2015/5
Hedwig François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit JA „Wir wissen zurzeit einfach noch nicht genug“ Open Access
2015/6 Harald Möhlmann
AOK-Nordost
JA "Wir spielen nicht mit Versorgung" Open Access
2016/1
Hermann Gröhe
Bundesminister für Gesundheit (BMG) „Der Patientennutzen muss im Vordergrund stehen“ Open Access
2016/2
Dr. med. Andrea Grebe Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH JA "Mein Herz schlägt für die Versorgungsforschung.“ Open Access
2016/3 Dr. Marcel Gmuender Roche Diagnostics International AG, Basel "Wir
managen Diabetiker für
einen Fixbetrag“
Open Access
2016/4 Prof. Dr. Michel Wensing MSc Uni Heidelberg „Implementation Science
ist angewandte Skepsis"
Open Access
2016/5 Dr. Andreas Meusch
WINEG
JA "Bridging the Gap“ Open Access
2016/6 PD Dr. Monika Klinkhammer-Schalke
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. (ADT) / DNVF "Wir brauchen nun
klare Umsetzungsstrategien“
Open Access
2017/1 Prof. Josef Hecken
G-BA
„Es gibt ein enormes
Innovationspotenzial im
System“
Open Access
2017/2 Dr. hc. Helmut Hildebrandt OptiMedis AG JA „Die Hebelkraft in
deprivierten Regionen ist viel höher“
Open Access
2017/3 Dr. Regina Klakow-Franck G-BA "Regionalisierung braucht ein Vernetzungs-Konzept" Open Access
2017/4 Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann Institut für Community Medicine der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald JA Versorgungsforscher sind Translations-Enthusiasten Open Access
2017/5 Dr. Konrad Schily
Gründer der Universität Witten/Herdecke Ein Bisschen Menschlicher Open Access
2017/6 Harry Glawe
Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern

„Wichtiger Partner regionaler Gesundheitspolitik“

Open Access
2018/1 Prof. Dr. med. Jürgen Windeler Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

„Register sind für Nutzenfragen nicht geeignet“ Open Access
2018/2 Frank Plate Präsident des Bundesversicherungsamts (BVA)

„Noch nicht am Ende der Entwicklung angelangt“

Open Access
2018/3 Prof. Dr. Thomas P. Zahn
Geschäftsführer des GeWINO
JA
„Lernende Maschinen –
Fluch oder Segen?“
Open Access
2018/4 Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych. Martin Härter

Präsident des 17. DKVF „Den Menschen insgesamt
in den Blick
nehmen“
Open Access
2018/5 Prof. Dr. Bertram Häussler (1) und Prof. Dr. Gerd Antes (2)

1: Vorstandvorsitzender des IGES, 2: Wissenschaftlicher Vorstand der deutschen Cochrane-Stiftung und Co-Direktor von Cochrane Deutschland

„Big Data: zwischen Big Chance und Big Error“ Open Access
2018/6 Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg. „Ich wünsche mir ausdrücklich die nötige Evidenz“ Open Access
2019/1 Prof. Dr. Hagen Pfundner Vorstand der Roche Pharma AG JA „Gesellschaftlichen Nutzen in den Blick nehmen“ Open Access
2019/2 Andreas Storm
Vorsitzender des Vorstands
der DAK Gesundheit
JA „Man muss auch selbst etwas machen wollen“ Open Access
2019/3 Prof. Dr. Jürgen Wasem

Alfried Krupp von
Bohlen und Halbach-
Stiftungslehrstuhl für
Medizinmanagement
„Eine Art Wette auf
eine bessere Zukunft“
2019/4 Prof.Dr. med. Jochen Schmitt, MPH Kongresspräsient des 18.DKVF „Wir brauchen
Core Outcome-Sets für
den Transfer“
2019/5 Prof. Dr. Marjan van den Akker Johann Wolfgang Goethe-
Universität in Frankfurt am Main
Versorgungsforschung
muss alle relevanten
Gruppen umfassen
Open Access
2019/6 Frank Michalak AOK Nordost JA „Immer neugierig bleiben und mutig sein“


Open Access
2020/1 Prof. Dr. med. Christiane Woopen Europäischer Ethikrat „Wir müssen das Patientenwohl gesetzlich verankern“ Open Access
2020/2 Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin MBA health innovation hub (hih)

„Wir stoßen mit den etablierten Methoden an Grenzen“ Open Access
2020/3 Prof. Dr. Matthias Schrappe / Prof Dr. Gerd Glaeske Uni Köln / Uni Bremen JA „Jetzt ist die Zeit der Public Health gekommen“ Open Access
2020/4

Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH FFPH /

Prof. Dr. med. Christoph Straub

Technische Universität Berlin

 

BARMER

Daten und Evidenz für Health in all Policies

"Die Kraft, ordnungspolitische Rahmen zu verändern

Open Access
2020/5 Roland Nagel Leipziger Foren JA „Die mangelnde Datenverfügbarkeit ist die größte Hürde“ Open Access
2020/6 Daniela Teichert AOK Nordost JA „Keine Digital-Placebos, sondern echte Verbesserungen“ Open Access
2021/1 Prof. Dr. Joerg Meerpohl Institut für Evidenz in der Medizin der Universität Freiburg und Direktor von Cochrane Deutschland
„Die Covid-Pandemie hat die Anforderungen verschoben“ Open Access
2021/2 Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Luwdig
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ)
JA Eine 95%-Wirksamkeit bedeutet eigentlich recht wenig Open Access
2021/3 Prof. Dr. Barithwaite (1) und Prof. Dr. Mannion (2)

1) Center for Healthcare Resilience and Implementation Science, Macquarie University, Australia

2) Health Services Management Center, University Birmingham, UK



„Germany should reflect on its rich theoretical tradition“ Open Access
2021/4 Prof. Dr. Holger Pfaff Direktor des IMVR und Kongressspräsident des 20. DKVF JA „Nichts ist praktischer als eine gute Theorie“ Open Access
2021/5

Prof. Dr. med. Sebastian Schellong

Vorsitzender der DGIM

Struktur- und Indikationsqualität  als Maß der Leistungsplanung Open Access
2021/6 Dr. Johannes Danckert Geschäftsführung Klinikmanagement von Vivantes
JA Die Zukunft beginnt bereits jetzt Open Access
2022/1 Prof. Dr. Wolfgang Holzgreve
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Bonn „Eine Führungsrolle bei der  Ambulantisierung der Medizin“
Open Access
2022/2 Dr. Martin Albrecht, IGES Konzentration oder Dekonzentration im KH-Sektor
2022/3

Prof. Dr. Wolfgang Greiner (angefragt)

Lehrstuhlsinhaber für „Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement“ an der Universität Bielefeld