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"myHaemCare" unterstützt Menschen mit Hämophilie bei der Therapie zu Hause
"myHaemCare" ist ein kostenloses, individuelles ergänzendes Unterstützungsprogramm für Menschen mit Hämophilie, die mit Gerinnungsfaktorpräparaten der Novo Nordisk Pharma GmbH behandelt werden. Ziel ist es, das Leben mit Hämophilie und anderen Gerinnungsstörungen so einfach und normal wie möglich zu halten. In Absprache mit der behandelnden Ärzt:in wird das "myHaemCare"-Programm auf die persönliche Situation von Menschen mit Hämophilie zugeschnitten. Eine geschulte Fachkraft unterstützt dabei die Betroffenen ergänzend zur ärztlichen Therapie zu Hause.
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3G am Arbeitsplatz bewirkte keinen zusätzlichen Anstieg
Die Einführung der Testpflicht für Ungeimpfte am Arbeitsplatz am 24. November hat nicht zu einem spürbaren Anstieg des Krankenstands in den Betrieben geführt. Der Krankenstand liegt vielmehr schon seit Anfang Oktober rund ein Drittel höher als im Mittel der Vorjahre. Das hat eine Datenanalyse der größten regionalen Krankenkasse AOK Nordost auf Basis anonymisierter Versichertendaten ergeben.
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13,6 Millionen Euro Förderung: Versorgungspfade für neue Therapien verbessern
Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP, Advanced Therapy Medicinal Products) kommen u.a. bei Erkrankungen zum Einsatz, für die es bisher keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Für diese Arzneimittel sind verbesserte und angepasste Versorgungsstrukturen notwendig. Diese Strukturen jetzt zu schaffen ist besonders wichtig, weil in den nächsten Jahren mit der Einführung einer Vielzahl neuer ATMPs zu rechnen ist. Die Erarbeitung und Vereinheitlichung solcher Strukturen ist Ziel des neuen Konsortialprojekts „INTEGRATE-ATMP", das in den kommenden vier Jahren mit insgesamt 13,6 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert werden wird.
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16 neue Projekte starten: Innovationsausschuss veröffentlicht Übersichtsliste
16 Projekte im Bereich neue Versorgungsformen können nun starten: Sie hatten die Bedingungen des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss, die mit der finanziellen Förderung verknüpft sind, akzeptiert. In der veröffentlichten Übersichtsliste sind nähere Informationen zu den Projekten zu finden. Dort ist beschrieben, mit welchem genauen Thema sich ein Projekt befasst und welche Ziele es verfolgt.
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25 Prozent der MVZ bewerten wirtschaftliche Lage Anfang 2019 überwiegend negativ
Etwa ein Viertel der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland schätzten ihre Gesamtsituation zu Beginn des Jahres 2019 als (eher) schlecht ein, rund 40 Prozent der MVZ haben das Geschäftsjahr 2017 mit einem Verlust abgeschlossen. Während Vertragsarzt-MVZ mehrheitlich einen Gewinn erwirtschafteten (84,4 Prozent), konnten nur 47 Prozent der Krankenhaus-MVZ sowie die Hälfte der MVZ mit anderen Trägern bzw. Trägerkombinationen das Jahr mit einem Gewinn abschließen. Diese heterogene Wirtschaftslage korrespondiert mit der abweichenden Gewinndefinition bei GmbH und GbR.
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40 Prozent mehr Patientenanfragen: Corona kommt in Praxen an
„Die Nachfrage nach Psychotherapie hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen. Nun müssen Lösungen gefunden werden, wie man den Patient*innen helfen kann“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Eine Blitzumfrage des Verbands mit 4693 Teilnehmer*innen zeigte, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Patientenanfragen in Praxen um durchschnittlich 40 Prozent angestiegen sind. Nur jede/r vierte aktuell anfragende Patient*in erhält laut Umfrage einen Termin für ein erstes Gespräch.
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141 Kliniken im ländlichen Raum erhalten 2022 zusätzliche Förderung
Im kommenden Jahr erhalten 141 bedarfsnotwendige Krankenhäuser im ländlichen Raum eine pauschale Förderung zwischen 400.000 und 800.000 Euro je Haus. Der gesetzlich vorgegebene Zuschlag soll die stationäre Versorgung der Bevölkerung in diesen Gebieten sicherstellen. Insgesamt werden so rund 70 Mio. zusätzlich zur normalen Krankenhausfinanzierung verteilt. Um den Pauschalzuschlag zu erhalten, müssen diese Krankenhäuser die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen.
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“Physiotherapie wird durch Digitalisierung aufgewertet”
Auf der Fachmesse “therapie LEIPZIG” hat der medizinische Leiter von Caspar Health, Dr. med Filippo Martino, erläutert, wie Kliniken und ambulante Reha-Einrichtungen durch eine kombinierte Versorgung in Partnerschaft mit Caspar Health die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Reha-Nachsorge nachweislich verbessern können.
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„Open-Data“-Portal für Versorgungsdaten
Der Idee eines Portals für offene versorgungsrelevante Sachdaten baut nach dem Vorschlag des Wissenschaftlichen Beirats der AOK Nordost auf den „Open Data“-Initiativen auf. Demnach sollten öffentliche Daten, die letztlich aus Steuergeldern finanziert wurden, in maschinenlesbarer Form kostenfrei zur Verfügung gestellt werden müssen.
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„Research in Health Services & Regions“ bietet Forschenden offenes Forum für Wissenstransfer
„Research in Health Services & Regions – Methods, Results, Implementation“ – so heißt das neue englischsprachige Zeitschriftenformat des Springer-Nature Verlags, das eine Angebotslücke im Bereich der regionalisierten Versorgungsforschung schließen möchte. Die erste Ausgabe, die drei Fachartikel umfasst, ist soeben online erschienen. Das Journal wird vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) gefördert.
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