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„Wir machen keine Medizin von vor 30 Jahren!“
Anlässlich des Deutschen Ärztetages 2022: Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) mahnt erneut die Verschleppung der GOÄ Novelle an und fordert den Gesundheitsminister auf, über eine „vorurteilslose Prüfung“ hinauszugehen und eine künftige vollumfänglich konsentierte GOÄ auch umzusetzen.
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ABDA zeigt sich erleichtert über den Koalitionsvertrag
Mit Erleichterung reagieren Deutschlands Apotheker auf die Ankündigung im heute veröffentlichten Koalitionsvertrag, die Apotheken vor Ort zu stärken. CDU, CSU und SPD wollen die bundesweite Gleichpreisigkeit von rezeptpflichtigen Arzneimitteln wiederherstellen und damit eine Schieflage im Wettbewerb unter den Apotheken ausgleichen, indem sie sich für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln einsetzen.
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ABDA: AMVSG unterstützt Arzneimittelversorgung
Das Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AMVSG), das am 9. März im Bundestag beraten wurde, enthalte wichtige positive Elemente für die Arzneimittelversorgung in Deutschland. Zu dieser Einschätzung gelangt der Deutsche Apothekerverband (DAV). Mit dem Gesetz wird erstmalig eine Vergütung für die Abgabe von und Beratung zu individuell hergestellten Rezepturen eingeführt sowie die seit Ende der 1970er Jahre unveränderte Gebühr für den Mehraufwand bei dokumentationspflichtigen Arzneimitteln (z.B. Betäubungsmitteln) angepasst.
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Acht-Punkte-Plan für bessere Arzneimittelversorgung
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) droht im kommenden Jahr nach Berechnungen des Instituts für Gesundheitsökonomie (IfG) ein Defizit von 25 Milliarden Euro. Das entspricht rund 1,5 Beitragssatzpunkten. Zum Ausgleich des Defizits hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein Finanzstabilisierungsgesetz in Aussicht gestellt, dass neben einer Erhöhung des Bundeszuschusses auch Maßnahmen in Bezug auf die Arzneimittelausgaben vorsieht.
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action medeor zur weltweiten Corona-Impfstoff-Verteilung: „Impfen alleine beseitigt die strukturellen Probleme nicht“
Wer bekommt wann wieviel Impfstoff? – die Frage der Impfgerechtigkeit wird derzeit auf der ganzen Welt kontrovers diskutiert. Während sich die reichen Länder in Europa und Amerika den Großteil der weltweit verfügbaren Impfstoff-Ressourcen gesichert haben, gehen die ärmeren Länder im globalen Süden bislang leer aus. Ist das gerecht? Nach Meinung der Gesundheitsorganisation action medeor geht die Frage jedoch am eigentlichen Kern der Sache vorbei.
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Aktuelle BMG-Liefermengenprognose: Corona-Impfkampagne könnte um vier Wochen verzögert sein
Durch die aktuelle Prognose des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) über die zu erwartenden Liefermengen der COVID-19-Impfstoffe könnte sich die Corona-Impfkampagne rechnerisch um weitere vier Wochen verzögern. Bei vollständiger Umsetzung der Altersempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) könnten alle erwachsenen Impfberechtigten ab 18 Jahren erst bis zum 5. September 2021 eine Erstimpfung und bis zum 17. Oktober 2021 einen vollen Impfschutz erhalten haben. Das ist das Ergebnis einer aktualisierten Simulation zum zeitlichen Verlauf der Corona-Impfkampagne, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) nach Veröffentlichung neuer Eckwerte durch das BMG Mitta Juni vorgenommen hat.
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Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Gefahr – sofortiger Inflationsausgleich notwendig
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) startet am 5. September in eine bundesweite Kampagne, mit der sie auf die massiven wirtschaftlichen Bedrohungen für die Krankenhauslandschaft aufmerksam machen möchte. Mit einem Infomobil und anderen Veranstaltungen wird die DKG gemeinsam mit allen Landeskrankenhausgesellschaften in allen Bundesländern einen umgehenden Inflationsausgleich für die Kliniken fordern, um ungesteuerte Insolvenzen zu verhindern.
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Ambulant vor stationär: So wird ein Leitsatz der deutschen Gesundheitspolitik zum zahnlosen Papiertiger
Das Statistische Bundesamt hat am 30.9.20 seine Ergebnisse zur Kostenentwicklung in Krankenhäusern veröffentlicht: Die Personalkosten steigen um 3,4 Prozent, die Sachkosten um 1,3 Prozent. Daraus errechnet sich eine Erhöhung der Preise für stationäre Leistungen der Krankenhäuser um 2,6 Prozent. Ganz anders das Bild im ambulanten Bereich: Gegen die Stimme der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ist im Erweiterten Bewertungsausschuss festgelegt worden, dass der Erstattungsbetrag je Leistung für die Vertragsärzte- und Psychotherapeuten um lediglich 1,25 Prozent weiterentwickelt wird.
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Ambulante ärztliche Grundversorgung funktioniert, weil viele dazu beitragen!
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) setzt sich für eine gemeinsame Verantwortung der Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen ein, um eine hochwertige Gesundheitsversorgung auch in Zeiten der Corona-Pandemie aufrechtzuerhalten. Es gelte die Herausforderung gemeinsam anzunehmen. Ein Gegeneinander-Ausspielen darf es laut SpiFa nicht geben.
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Ambulanten Leistungskatalog nicht überfrachten
Die Aufnahme von Eingriffen in einen neu zu definierenden ambulanten Leistungskatalog sollte sich lediglich auf Behandlungen beschränken, die „in der Regel“ ambulant durchgeführt werden können. So sieht es auch § 115b des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB V) ausdrücklich vor. Ein nun publiziertes Gutachten des IGES-Instituts hingegen schlägt der Selbstverwaltung die Einbeziehung aller „prinzipiell“ ambulant durchführbaren Eingriffe vor. Damit würde sich der Umfang des AOP-Kataloges nahezu verdoppeln.
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