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Erprobung der Thermoablation bei Lungenemphysem – G-BA beauftragt Studienbegleitung
Die IHF GmbH – Institut für Herzinfarktforschung wird als unabhängige wissenschaftliche Institution die Erprobungsstudie zur Thermoablation bei schwerem Lungenemphysem begleiten. Der aktuellen Vergabeentscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ging ein europaweites Ausschreibungsverfahren voraus. Die Ergebnisse der Erprobungsstudie sollen dem G-BA eine sichere Bewertung des medizinischen Nutzens dieser Behandlungsmethode ermöglichen.
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Bessere Versorgung mit medizinischem Cannabis gefordert
"So wie es ist, kann es nicht bleiben." Das ist der Tenor einer gemeinsamen Erklärung von acht Verbänden, die sich für Verbesserungen bei der Versorgung der Bevölkerung mit Cannabisarzneimitteln einsetzen.
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Mangelernährte Menschen haben das Recht auf wirksame Versorgung
Mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Mangelernährung betroffen. Als besonders gefährdet gelten Menschen mit bestimmten Erkrankungen, etwa Krebserkrankungen, Demenz oder Erkrankungen der Verdauungsorgane. Der Schlüssel für eine wirksame Prävention und Behandlung dieser krankheitsassoziierten Mangelernährung ist eine qualifizierte ernährungsmedizinische Betreuung in der Klinik. Sie kann die Prognose der Patient:innen nachweislich erheblich verbessern, ist aber noch immer in vielen Kliniken nicht vorgesehen. Um auf das Problem der Mangelernährung und das Potenzial des Ernährungsmanagements hinzuweisen, schließt sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) mit über 75 internationalen Organisationen zusammen.
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Erstmals mehrere Formen von Long COVID identifiziert
Ein Zusammenschluss luxemburgischer Forschungsinstitute, welche die Bevölkerung des Landes untersuchen, hat Faktoren ermittelt, die zu den Unterschieden im Schweregrad von COVID-19 und den damit verbundenen Symptomen beitragen. In ihrer Studie konnten die Teams aufzeigen, dass Personen, die mittelschwere bis schwere Fälle der akuten COVID-19-Infektion durchgemacht haben, nach 12 Monaten mit größerer Wahrscheinlichkeit eine erhöhte Häufigkeit und Belastung durch Symptome aufweisen, die sich deutlich auf die Lebensqualität auswirken. Außerdem konnten die Forscherinnen und Forscher zum ersten Mal verschiedene Unterkategorien von Long COVID identifizieren, was zeigt, dass es sich nicht um eine einzige Krankheit handelt, wie bisher angenommen.
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Bessere und schnellere Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren mit KI
Bei der Diagnose von Krebserkrankungen in Nase, Mund, Rachen und Kehlkopf sind HNO-Ärztinnen und -Ärzte auf ein waches Auge und ihre Erfahrung angewiesen. In Zukunft könnten ihnen Computer zur Seite stehen, die durch künstliche Intelligenz auf ihre Arbeit vorbereitet sind. Diese könnten auch den Einsatz von neuen bildgebenden Verfahren für die Krebs-Diagnostik ermöglichen, weil sie deren Auswertung zeitsparend umsetzen. Ein Experte der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V. (DGHNO-KHC) gibt einen Ausblick auf das vielversprechende Zukunftspotential der künstlichen Intelligenz bei Kopf-Hals-Tumoren.
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Pilotphase für die Module Analkarzinom und Hodenkrebs
Ab sofort gibt es zwei neue Module im Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG): Zentren können sich im Rahmen einer Pilotphase als Analkarzinom- oder Hodenkrebszentrum zertifizieren lassen. Damit werden weitere seltene Krebsentitäten im Gesamtsystem der DKG berücksichtigt. Das Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft trägt dazu bei, die Betreuung onkologischer Patient:innen zu verbessern und ihnen eine an hohen Qualitätsmaßstäben ausgerichtete Behandlung zu ermöglichen.
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AOK-Gesundheitsatlas: Große regionale Unterschiede bei Herzerkrankung KHK in Westfalen-Lippe
Engegefühl in der Brust, Schmerzen, Luftnot. Das sind die typischen Beschwerden der Koronaren Herzerkrankung (KHK). Unbehandelt kann die chronisch verlaufende KHK schlimme Folgen haben: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und plötzlicher Herztod. Allein in Westfalen-Lippe leiden 518.000 Menschen ab 30 Jahren an dieser Volkskrankheit, bundesweit sind es 4,9 Millionen Betroffene. Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es jedoch deutliche Unterschiede beim Anteil der KHK-Patienten in der Bevölkerung. Das geht aus dem neuen Gesundheitsatlas KHK des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor, der am 21.9.22 in Dortmund im Vorfeld des Weltherztages am 29. September vorgestellt wurde.
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COVID-19-Impfstoff von Janssen als Einzeldosis überzeugt gegen Delta-Variante
Neue Daten der Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson weisen darauf hin, dass der COVID-19-Impfstoff von Janssen eine anhaltende Aktivität gegen die sich schnell ausbreitende Delta-Variante und andere bisher bekannten SARS-CoV-2-Virusvarianten nach einmaliger Gabe erzeugt. Darüber hinaus wurde die Dauer der Immunantwort über mindestens acht Monate festgestellt.
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COVARI-Studie: Pohl-Boskamp gibt klinische Ergebnisse bekannt
Die Infektionszahlen befinden sich derzeit noch immer auf einem hohen Stand. Pohl-Boskamp veröffentlicht aktuelle Ergebnisse der COVARI-Studie, die in Zusammenarbeit mit Universitäts- und Fachkliniken in Deutschland umgesetzt wurde. Untersucht wurde die Wirksamkeit von ELOM-080 als Zusatztherapie bei COVID-19 erkrankten Patienten.
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Das Risiko langjähriger Sonneneinstrahlung im Fokus
Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) hat erneut den Mai zum Hautkrebsmonat ausgerufen. Als Wonnemonat steht der Mai für Frühlingserwachen, die ersten dauerhaft warmen Tage und für länger anhaltenden Sonnenschein. Passende Rahmenbedingungen, um verstärkt auf die Gefahren der UV-Strahlung aufmerksam zu machen. Zusätzlich bietet die neu eingerichtete Website www.gemeinsam-gegen-hautkrebs.de Informationen zur Hautkrebsprävention und eine Orientierungshilfe bei der Selbstuntersuchung der Haut.
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