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KVB startet Fortbildungsreihe zu Long Covid
Bei 140.000 Menschen wurde in Bayern im ersten Quartal 2022 nach einer SARS-CoV-2-Infektion die Folgeerkrankung Long Covid neu diagnostiziert. Um bei der Behandlung dieses vergleichsweise neuen Krankheitsbildes, das verschiedene Ausprägungen haben kann, in den Praxen abgestimmt vorgehen zu können, hat die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) bereits Mitte letzten Jahres das Long Covid Netzwerk Bayern (LoCoN) gegründet. Dieses ist eine Kooperation der KVB mit verschiedenen ärztlichen und psychotherapeutischen Berufsverbänden sowie dem Lehrstuhl für Allgemeinmedizin an der Technischen Universität München.
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Lolli-Testung bei Kindern: Studie zeigt erfolgreichen Einsatz an Schulen und Kitas
Mit Beginn der SARS-CoV-2 Pandemie wurden Schulen und Kitas geschlossen, um das Infektionsgeschehen zu kontrollieren. Die Schulschließungen führten im ersten Jahr weltweit zu einem Unterrichtsausfall von über 50 Prozent und damit zu erheblichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sowie den Lernfortschritt von Kindern. Aus diesem Grund haben das Institut für Virologie, die Klinische Infektiologie, die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und die Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät mit dem „Lolli-Test“ eine kinderfreundliche und sensitive Methode zum Nachweis von SARS-CoV-2-Infektionen entwickelt. Die Methode wurde als Hochdurchsatz-Screening an Schulen und Kitas eingesetzt. Die Ergebnisse wurden jetzt im Fachmagazin "Nature communications" veröffentlicht.
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Welche langfristigen Folgen hat eine Coronainfektion auf den Krankenstand der Beschäftigten in Deutschland?
Welche langfristigen Folgen hat eine Coronainfektion auf den Krankenstand der Beschäftigten in Deutschland? Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt: Von den TK-versicherten Erwerbstätigen, die im Jahr 2020 eine COVID-19-Diagnose mit Virusnachweis (PCR-Test) erhalten haben, war im Jahr 2021 knapp ein Prozent mit der Diagnose Long-COVID* krankgeschrieben. Damit sorgt Long-COVID insgesamt betrachtet bei den Erwerbstätigen bisher zwar nur für einen relativ geringen Anteil am Gesamtkrankenstand – die Betroffenen sind jedoch vergleichsweise lange Zeit krankgeschrieben, im Durchschnitt 105 Tage.
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Geringer Zusatznutzen für Remdesivir bei noch nicht sauerstoffpflichtigen COVID-19-Patient:innen mit erhöhtem Risiko
Den Wirkstoff Remdesivir hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) für ein weiteres Anwendungsgebiet auf seinen Zusatznutzen hin bewertet: Bei erwachsenen COVID-19-Erkrankten mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf, die aber noch keine zusätzliche Sauerstoffzufuhr benötigen, sah der G-BA einen Anhaltspunkt für einen geringen Zusatznutzen. Eine geringere Gesamthospitalisierung der sehr vulnerablen Patientengruppe gab am Ende den Ausschlag für diese Einstufung.
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COVID-19: Ausländische Versicherte haben doppelt hohes Sterberisiko
Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit hatten im Jahr 2021 im Schnitt ein mehr als doppelt so hohes Risiko an COVID-19 zu versterben wie Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Das hat eine Datenanalyse der AOK Nordost von rund 1.600 Sterbefällen ergeben. Auch Menschen, die in sozial benachteiligten Ortsteilen wohnen, haben im Schnitt ein höheres Sterberisiko.
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Moderna veröffentlicht klinisches Update zu seinem Omikron-adaptierten, bivalenten COVID-19-Booster-Impfstoffkandidaten
Das Biotechnologieunternehmen Moderna, das bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und -Therapeutika Pionierarbeit leistet, hat neue klinische Daten zu seinem bivalenten COVID-19-Booster-Impfstoffkandidaten bekanntgegeben. Dieser enthält den Standardimpfstoff von Moderna sowie einen Impfstoff, der auf die Omikron-Variante abzielt.
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Corona: Informationen, Schulschließungen und Tests wirken gegen Infektion
Unter den sogenannten nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie waren öffentliche Informationskampagnen und Schulschließungen laut einer Studie des IfW Kiel, in die auch Daten aus Deutschland eingeflossen sind, am effektivsten. Sie senkten die Reproduktionszahl, also die Anzahl an Menschen, die eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, um 0,35 bzw. 0,24. “Gleichwohl folgt aus der hohen Wirksamkeit einer Maßnahme nicht automatisch eine Empfehlung zur politischen Umsetzung, wenn wie im Fall von Schulschließungen die negativen Folgen stark sind”, sagt Studienautor Alexander Sandkamp vom IfW Kiel.
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Interaktive Orientierungshilfe zur COVID-19-Therapie veröffentlicht
Die federführenden Fachgesellschaften der S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patienten – Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGIIN) und Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) – haben gemeinsam mit der Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin am RKI (COVRIIN) eine Online-Entscheidungshilfe entwickelt.
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ECOS: Sorge vor neuen Mutationen, Impfbereitschaft sinkt leicht
Zwei Drittel aller Menschen in Deutschland sorgen sich vor neuen Corona-Mutationen, jeder Fünfte gibt sogar an, große Sorgen zu haben. Unterdessen sind immer weniger Menschen bereit für eine Auffrischungsimpfung, wie die aktuelle Befragung der repräsentativen European COvid Survey (ECOS) vom Mai 2022 zeigt. Sie wird regelmäßig vom Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg durchgeführt und befragt mehr als 8.000 Menschen in acht Ländern.
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Blutspende-Bereitschaft durch Corona-Pandemie deutlich gesunken
Die aktuellen Aufrufe zum Blutspenden unterstreichen, wie knapp Blut momentan ist. Eine neue Studie der Universität Hamburg zeigt, dass die Spendenbereitschaft während der Pandemie deutlich abgenommen hat. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal „PLOS ONE“ veröffentlicht.
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