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SpiFa begrüßt angestrebte Flexibilisierung von Selektivverträgen
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die angestrebte Flexibilisierung von Selektivverträgen im Regierungsentwurf des Versorgungsverbesserungsgesetzes – GPVG und bringt eine Anschubfinanzierung für den Abschluss weiterer Verträge ins Spiel. Kritik des SpiFa richtet sich dagegen gegen die geplanten Regelungen zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
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G-BA wird mit DMP Adipositas beauftragt
Als „sinnvoll und zielführend … für die Versorgung von Versicherten mit krankhaftem Übergewicht“ (Adipositas) bezeichnet das Bundesgesundheits­­ministerium (BMG) die gesetzliche Beauftragung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) für die Entwicklung eines struktur­ier­- ten Behandlungsprogramms (Disease-Management-Programm = DMP) in einer aktuellen Stellungnahme 1. Es sei beabsichtigt, das Vorhaben „zeitnah in einem geeigneten Gesetzgebungsverfahren [GVWG]2 grundsätzlich aufzugreifen“. Die Deutsche Adipositas-Gesell­­schaft (DAG) begrüßt diesen lange fälligen Schritt als „Quantensprung“, denn eine „leitliniengerechte und bedarfsorientierte“ Regelversorgung von Menschen mit Adipositas über die gesetzlichen Krankenkassen rückt nun in greifbare Nähe.
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Die rote Ampel haben wir schon überfahren
Auf die dauerhafte Überlastung weisen die fachärztlichen Labore im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.) schon seit einigen Wochen hin. Doch trotz aller Hinweise auf die sehr ernste Situation geht die Testdynamik ungebremst weiter: Stand heute liegt die Auslastung der fachärztlichen Labore im Durchschnitt bei 100 Prozent und in vielen Regionen bereits deutlich darüber. „Das hinterlässt Frust und Symptome der Überlastung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auch bei den eingesetzten Geräten steigt durch die Dauerbeanspruchung die Anfälligkeit für Ausfälle und Reparaturen “, sagt Dr. Michael Müller.
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DDG lehnt Teilnahme am Begleitgremium zur Nationalen Reduktionsstrategie ab
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sagt eine Teilnahme am Begleitgremium zur Nationalen Reduktionsstrategie für Zucker, Fett und Salz ab. Das gab die Fachgesellschaft anlässlich der ersten Sitzung des Gremiums am 12. Februar im Ernährungsministerium bekannt.
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Spahn legt Entwurf zu "Faire-Kassenwahl-Gesetz" vor
Mit dem "Faire-Kassenwahl-Gesetz" will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen fairer gestalten. Das ist Ziel des Gesetzentwurfes, den Spahn am 25. März vorgelegt hat. Neben einem freien Zugang zu allen Krankenkassen für Patienten, sieht der Entwurf auch die Einführung eines Krankheits-Vollmodells vor, der die Begrenzung des RSA auf 50-80 Krankheiten aufhebt, um Wettbewerbsverzerrungen zu verringern.
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Innovationsbudget gibt neuen Versorgungsformen einen Schub
Acht von zehn Menschen in Deutschland blicken optimistisch in die digitale Zukunft des Gesundheitswesens. Das geht aus einer aktuellen Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), dem „Meinungspuls Gesundheit 2017", hervor. Doch der Weg für digitale Angebote in den ersten Gesundheitsmarkt ist steinig. „Die Verfahren zur Regulierung sind hochkomplex und bergen das Risiko, Innovationen frühzeitig auszubremsen", sagt Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK. Er fordert einen transparenten und unkomplizierten Weg, um digitale Versorgungsprodukte auf den Markt zu bringen.
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Moderna kündigt globale Strategie für die öffentliche Gesundheit an
„Trotz der raschen Entwicklung unseres COVID-19-Impfstoffs und der erheblichen Anstrengungen, die wir unternommen haben, um die Produktion zu steigern, hat die COVID-19-Pandemie verheerende Folgen für die Menschen. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass die COVID-19-Pandemie die letzte Pandemie sein wird, die die globale Gesundheit beeinträchtigt. Durch kooperative Forschung und Entwicklung widmen wir uns der Suche nach innovativen Impfstofflösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die das größte Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen“, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna.
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SpiFa und Mitgliedsverbände legen Konzept für eine sachgerechte Vergütung der Hygienekosten vor
Das Thema Hygienekosten bleibt weiter auf der Tagesordnung des SpiFa. Nun legen die Verbände erstmals ein Konzept vor, mit welchem sich der tatsächlich betriebene Aufwand genau beziffern lässt, und erwarten Gehör.
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Stellungnahme der AWMF zu Interessenkonflikten
Leitlinienwatch, Transparency International und MEZIS werfen den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften vor, Interessenkonflikte zu verharmlosen. Interessenkonflikte sind ein sensibles Thema, das eine differenzierte und ideologiefreie Betrachtung erfordert. Dazu verfolgen die drei Organisationen und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) im Grundsatz die gleichen Ziele: Schaffung von Transparenz in Bezug auf sekundäre Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten. Die AWMF hat hierzu wiederholt klare Regelungen und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
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Die AWMF verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine
Die AWMF verurteilt auf Schärfste den völkerrechtswidrigen Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine. Wir fordern die Regierung der Russischen Föderation auf, die Aggressionshandlungen sofort einzustellen und ihre militärischen und paramilitärischen Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Insbesondere fordern wir die Russische Föderation auf, die gezielten Aggressionshandlungen gegen die Zivilbevölkerung und die Versorgungsstrukturen der Ukraine unmittelbar einzustellen.
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