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Volkskrankheit Osteoporose: Petition für eine bessere PatientInnenversorgung
Osteoporose ist eine chronisch verlaufende Skeletterkrankung, die eine massive Verschlechterung der Knochenqualität auslöst. In der Folge erleiden PatientInnen schon bei einfachen Stolperstürzen osteoporosebedingte Knochenbrüche. "Statistisch erkrankt jede dritte Frau unmittelbar nach den Wechseljahren und jeder fünfte Mann an der anerkannten Volkskrankheit. Die Zahl der Betroffenen wird vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kontinuierlich steigen. Das Risiko für Folgefrakturen kann nur gesenkt werden, wenn PatientInnen frühzeitig identifiziert werden.", sagt Prof. Dr. med. Andres Kurth, Vorsitzender des Dachverbandes Osteologie e.V.
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Von Argwohn bis Zuversicht – Wie die Menschen die aktuelle COVID-19-Lage beurteilen
Wie viel Vertrauen haben die Menschen in die neue Normalität? Eine repräsentative Studie unter Leitung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg zeigt: Nur 44,4 Prozent der befragten Menschen in Europa halten die Geschwindigkeit, mit der die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie aufgehoben wurden, für richtig.
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Vordrängeln beim Impfen muss Konsequenzen haben
Vordrängelei bei der Corona-Schutzimpfung soll künftig Konsequenzen haben, fordern Nordrheins niedergelassene Ärzte im Virchowbund.
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Vorläufige Finanzergebnisse der GKV für das Jahr 2021
Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach den vorliegenden Finanzergebnissen im Jahr 2021 insgesamt ein Defizit von rund 5,8 Mrd. Euro ausgewiesen, während die Finanzreserven der Krankenkassen zum Stichtag 31. Dezember 2021 bei rund 11 Mrd. Euro lagen. Dies entspricht in etwa einer halben durchschnittlichen Monatsausgabe und damit mehr als dem Doppelten der Mindestrücklage. Dagegen verbuchte der Gesundheitsfonds einen Überschuss von rund 1,4 Mrd. Euro. Die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds betrug zum Stichtag 17. Januar 2022 rund 7,9 Mrd. Euro.
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Vorstand der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft wiedergewählt
Die ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 07.12.2018 in Berlin ihren Vorstand gewählt. Vorsitzender ist der Berliner Internist, Hämatologe und Onkologe Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, der seit 2007 dieses Amt innehat. Als sein Stellvertreter wurde der Facharzt für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Wilhelm Niebling (Titisee-Neustadt) gewählt.
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Vorstand der KVB plädiert für Ausbau der sektorenübergreifenden Versorgung
Für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung, die die Bedürfnisse einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft abdeckt, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Ärzten in den Kliniken und in den Praxen notwendig. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) plädiert deshalb für eine Stärkung von sektorenübergreifenden Versorgungslösungen wie dem Belegarztwesen.
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Warnung der niedergelassenen Ärzte: Selbsttests führen zu Super-Spreadern
Der Verband der niedergelassenen Ärzte warnt davor, Antigen-Selbsttests auf das Coronavirus zu ermöglichen. Durch Selbsttests erhöhe sich die Rate an falsch-negativen Tests und die Gefahr von Super-Spreadern.
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Weniger Arzttermine am Quartalsende - Anstieg beim ärztlichen Bereitschaftsdienst
Wer gegen Ende eines Quartals einen Arzt konsultieren möchte, wartet häufig länger auf einen Termin. Denn Ärzte erbringen zum Quartalsende seltener die Leistungen, die über Pauschalen und Globalbudgets vergütet werden. Vertragsärzte konzentrieren sich dann häufig auf die Leistungen, die keinen mengenbegrenzenden Regelungen unterliegen, zum Beispiel Impfungen, Vorsorge und ambulante Operationen. Zugleich lässt sich ein Anstieg bei den Abrechnungen für den ärztlichen Bereitschaftsdienst beobachten. Das ist das Fazit einer Forschungsarbeit vom Hamburg Center for Health Economics (HCHE).
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Wenn Impfintervalle ausgeschöpft und die Kapazitäten gesteigert werden, kann die Bevölkerung bis Sommer 2021 deutlich besser gegen das COVID-19-Virus geschützt werden
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) unterstützt die Bundesregierung bei Modellierungen für den Verlauf der Nationalen Impfkampagne gegen das COVID-19-Virus (https://www.zidatasciencelab.de/cov19vaccsim). Die ersten Ergebnisse dieser Modellierungen zeigen deutlich, dass die Impfkapazitäten rasch ausgebaut werden müssen, um die Bevölkerung in Deutschland zügig zu immunisieren.
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Wer Impfstoff schlechtredet, ist mitschuldig an weiteren Coronatoten
Zu Äußerungen von vereinzelten Ärztefunktionären zur Wirksamkeit des Impfstoffes von AstraZeneca und der Warnung vor einer Verimpfung bei medizinischem Personal erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich:
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