Sie sind hier: Startseite
x
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
601 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
„Zi insights“: Expert:innen diskutieren Potenziale für eine verbesserte Therapiesicherheit bei Arzneimitteln
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat im Rahmen seines Livestreaming-Formats „Zi insights“ am 24.8.22 aktuelle Daten zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) vorgestellt und mit den digital zugeschalteten Gästen die besonderen Herausforderungen der Polymedikation für die ambulante Praxis diskutiert. Von Multi- bzw. Polymedikation spricht man bei Patient:innen, die dauerhaft fünf oder mehr unterschiedliche Arzneimittel einnehmen.
Located in News
Neue Studie zur Chancengleichheit in der Hämatologie und Onkologie
Die Hämatologie und Onkologie ist eines der innovativsten Fachgebiete in der gesamten Medizin und damit auf die Gewinnung von exzellent ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten angewiesen. Darüber hinaus wird durch den demografischen Wandel in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine wachsende Anzahl von Patientinnen und Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen auf einem hohen medizinischen Niveau zu versorgen sein. Doch wie ist es mit Blick auf die Chancengleichheit von Ärztinnen und Ärzten im Bereich der Hämatologie und Onkologie bestellt? Dieser Frage hat sich eine unter den Mitgliedern der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. sowie der österreichischen und den schweizerischen Fachgesellschaften durchgeführte Umfrage gewidmet. Die Ergebnisse wurden nun im 19. Band der Gesundheitspolitischen Schriftenreihe der DGHO veröffentlicht.
Located in News
UKSH und DRK bauen erstes digitales Epilepsieberatungszentrum in Norddeutschland auf
Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wird das erste digitale Beratungszentrum für Menschen mit Epilepsie in Norddeutschland aufgebaut. Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken übergab am heutigen Sonnabend, 20. August 2022, offiziell einen Förderbescheid des Landes für das Modellprojekt des Erwachsenenepilepsiezentrums Kiel der Klinik für Neurologie am UKSH, Campus Kiel, in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Das Projekt wird seit 1. Januar 2022 für einen Zeitraum von drei Jahren mit knapp 500.000 Euro aus dem Versorgungssicherungsfonds des Landes gefördert.
Located in News
Neue Studie belegt: In Deutschland fehlen Apotheker im interprofessionellen Team der Intensivmedizin
Die Ergebnisse einer neuen nationalen Umfrage auf deutschen Intensivstationen zeigen, dass Intensivmediziner in der interprofessionellen Zusammenarbeit mit Apothekern positive Auswirkungen auf die Arzneimittelsicherheit schwerkranker Patienten sehen. Die Teamarbeit führe außerdem zu einer Arbeitserleichterung im Medikationsmanagement hochkomplexer Therapieregime.
Located in News
Ambulante spezialfachärztliche Versorgung um neue Diagnostik und digitale Anwendungen erweitert
Einige neue Untersuchungen und die Nutzung von Gesundheits-Apps sind seit heute Bestandteil der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV), in der spezialisierte Fach-Teams Patientinnen und Patienten mit komplexen und seltenen Krankheiten behandeln. Ein entsprechender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) aus dem März 2022 trat am 11. August 22 in Kraft. Krankheitsbezogen dürfen nun auch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) unterstützend in der ASV eingesetzt werden.
Located in News
Seelische Belastung und Essverhalten in der Pandemie
Wissenschaftler:innen der Technischen Universität München (TUM) haben untersucht, ob sich Ernährungsverhalten und Körpergewicht von Erwachsenen nach mehr als zwei Jahren Pandemie verändert haben. Es zeigt sich: 35 Prozent der Befragten haben seit dem Beginn der Pandemie an Gewicht zugenommen. Allerdings haben auch 15 Prozent der Erwachsenen seit Beginn der Corona-Krise zum Teil deutlich abgenommen.
Located in News
Erforschung antiviraler Wirkstoffe: Forschungsprojekte erhalten 6,6 Mio. Euro
Dass die WHO den Affenpocken-Ausbruch zu einer "Notlage von internationaler Tragweite" ausgerufen hat, zeigt, welche Bedeutung die Forschung an neuartigen, durch Viren ausgelösten Infektionskrankheiten hat. Die VolkswagenStiftung hat nun 10 Forschungsprojekte bewilligt, die an antiviralen Therapeutika gegen Pockenviren und weitere gefährliche Erreger arbeiten. Für die anwendungsorientierte Wirkstoffforschung gehen insgesamt rund 6,6 Mio. Euro an Forschende in Düsseldorf, Erlangen, Frankfurt a. M., Hannover, München, Saarbrücken und Würzburg.
Located in News
MSD kooperiert mit Onqo Health zur Entwicklung einer digitalen Gesundheitsanwendung für Lungenkrebspatient:innen
Die Onqo Health GmbH bringt in Kooperation mit MSD Sharp & Dohme GmbH die neue Patienten-App onqo auf den Weg. Als CE-zertifiziertes Medizinprodukt soll die App den konkreten Versorgungsbedarf von Patient:innen mit Lungenkrebs verbessern. Die onqo-App kann Betroffene aktiv darin unterstützen, ihre Behandlung zu verstehen und daran mitzuwirken.
Located in News
Forschungsdaten der Universität Hamburg auf einen Blick
Wer forscht an der Universität Hamburg zu welchem Thema? Welche Forschungsprojekte gibt es und welche internationalen Kooperationen bestehen? Das Portal „Forschungsinformation“ bietet Forschenden, Unternehmen und allen Interessierten jetzt einen detaillierten Einblick.
Located in News
Biochemie: „Fingerabdruck“ von Peptiden erlaubt früheren Alzheimer-Nachweis
Neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson werden durch Fehlfaltungen von Proteinen oder Peptiden hervorgerufen, also durch Änderungen in deren räumlicher Struktur. Ursache sind kleinste Abweichungen in der chemischen Zusammensetzung der Biomoleküle. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben nun eine effektive und simple Methode entwickelt, die solche Fehlfaltungen bereits in einem frühen Stadium der Erkrankung nachweisen kann. Fehlfaltungen zeigen sich demnach über die Trocknungsstruktur von Protein- und Peptid-Lösungen. Dabei werden mikroskopische Aufnahmen mit neuronalen Netzwerken analysiert, die Vorhersagegenauigkeit liegt bei über 99 Prozent. Die Ergebnisse erschienen in Advanced Materials.
Located in News