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Bevölkerung in Deutschland leidet immer häufiger an Autoimmunerkrankungen
Die Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis und rheumatoide Arthritis hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Von 2012 bis 2018 ist der Anteil gesetzlich krankenversicherter Patientinnen und Patienten mit mindestens einer dieser Autoimmunerkrankungsdiagnosen von 3,5 auf 4 Prozent angestiegen. 2018 waren 2,9 Millionen Versicherte von einer dieser Autoimmunerkrankungen betroffen. Dies entspricht einem Zuwachs von etwa 500.000 Patientinnen und Patienten seit 2012.
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Daten im Gesundheitswesen – fehlende Aufklärung führt zu Skepsis
In Zukunft werden Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von Krankheiten immer häufiger durch Algorithmen bestimmt, d. h. durch Rechenoperationen, die verschiedene Behandlungsmöglichkeiten auf Basis von gesundheitsbezogenen Daten bewerten. So können zum Beispiel verschiedene Therapiemöglichkeiten gegeneinander abgewogen werden oder Risikoprofile als Grundlage für individuelle Präventionsmaßnahmen erstellt werden. Experten sehen darin eine große Chance für eine bessere medizinische Versorgung und individuelle Beratung. Doch eine Umfrage der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse zeigt: Es ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig, um die Potenziale heben zu können – denn die Datenfreigabe durch die Betroffenen ist eine zwingende Voraussetzung für die umfassende Nutzung, die Zustimmung in der Bevölkerung ist jedoch eher gering.
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Patientenumfrage Datapuls 2021: 4 von 10 Deutschen haben noch nie etwas vom E-Rezept gehört
Die Technik steht, aber kaum einer versteht sie: Wenn ab dem 1. Juli in der Fokusregion Berlin/Brandenburg das E-Rezept in einem Testlauf erprobt wird, haben vier von zehn (41,3 Prozent) Deutschen noch nie vom E-Rezept gehört. Gut die Hälfte der Bevölkerung (52,2 Prozent) versteht zudem nicht, wie die digitale Verordnung funktioniert. Das zeigt die bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat.
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AOK-Gesundheitsatlas vorgestellt: COPD in Westfalen-Lippe häufiger als im bundesweiten Durchschnitt
In Westfalen-Lippe sind deutlich mehr Menschen von der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD betroffen als im bundesweiten Durchschnitt: Mit einer Krankheitshäufigkeit von 8,3 Prozent liegt die Region über dem bundesweiten Wert von 7,1 Prozent. Das zeigt der aktuelle Gesundheitsatlas COPD des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), den die AOK Nordwest im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai veröffentlicht hat. „Ein wichtiges Ziel bei der Versorgung von COPD-Erkrankten ist neben dem Rauchverzicht ein optimales Krankheitsmanagement der Betroffenen und eine gute strukturierte medizinische Versorgung“, sagt Tom Ackermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Nordwest.
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Erhöhter Tabakkonsum
Der missbräuchliche Konsum von Tabak nimmt weiter bedenklich zu – trotz öffentlicher Aufklärungskampagnen und Warnungen von Ärzten. Darauf weist die KKH Kaufmännische Krankenkasse zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2021 hin.
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File Geschlechtsspezifische Präventionsmedizin & Frauengesundheit in unserer „Gesellschaft des längeren Lebens“
Angesichts demografischer Entwicklungen wächst die Bedeutung biopsychosozial ausgerichteter Versorgungsqualität, insbesondere auch unter geschlechtsbezogenen Gesichtspunkten. Das Kooperationsprojekt zwischen den Universitätskliniken Tübingen und Heidelberg und der AOK Baden-Württemberg hat zum Ziel, Morbiditätsmuster zu erkennen. Die Ergebnisse dieser Analysen sollen dazu dienen, die geschlechterspezifische Versorgung und Prävention im Rahmen der haus- und fachärztlichen Behandlungspfade weiterzuentwickeln.
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"KI Lectures": LMU-Mediziner erwartet bessere Prognosen durch KI, doch mehr Validierungen sind erforderlich
Künstliche Intelligenz hat in der Medizin stark an Bedeutung gewonnen. Das liegt vor allem daran, dass immer mehr Patientendaten zur Verfügung stehen. "Die Genetik und Bildgebung erlauben es uns, Krankheiten immer weiter aufzuschlüsseln", erklärt der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Professor Nikolaos Koutsouleris, bei der zweiten virtuellen Veranstaltung der "KI Lectures" der LMU. Allerdings könnte der Mensch diese vielen Informationen wegen sogenannter limitierender Faktoren wie Personal, Zeit, kognitiver Kapazität und finanziellen Faktoren oft nicht richtig verarbeiten. Die Folge: Fehldiagnosen.
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TIA-Auslöser schnell und zuverlässig identifizieren
Etwa jeder dritte Schlaganfall kündigt sich über eine vorherige Transitorische Ischämische Attacke (TIA) an. Nach einem solchen Vorfall muss daher möglichst schnell und zuverlässig der Auslöser ermittelt werden, um rechtzeitig Maßnahmen gegen erneute TIA oder einen Schlaganfall einleiten zu können. Das gilt insbesondere für Vorhofflimmern (VHF) als wesentlichem Treiber für Kardioembolien, so kann durch Verabreichen oraler Antikoagulantien das Schlaganfallrisiko bei TIA-PatientInnen mit VHF um bis zu zwei Drittel gesenkt werden.
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Genaue Prognosen für mögliche Sprachstörungen bei Patient:innen
Wie hoch ist das Risiko für Patien:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patient:innen bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.
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Studienstandort Deutschland braucht Trendumkehr
Deutschland fällt als Standort für klinische Arzneimittelstudien zurück. Nach einer neuen Erhebung des vfa rangierte Deutschland 2021 weltweit nur noch auf Platz 6 (2020: Platz 4) bei Studien, die von Pharmaunternehmen veranlasst wurden. Bis 2016 war Deutschland noch die weltweite Nummer 2.
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