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EMA empfiehlt den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca zur Zulassung in der EU
Die EMA hat empfohlen, eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen des COVID-19-Impfstoffs AstraZeneca zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei Personen ab 18 Jahren zu erteilen. Dies ist der dritte COVID-19-Impfstoff, den die EMA zur Zulassung empfohlen hat.
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TK startet Pilotprojekt zur Fernbehandlung per Videotelefonie
Als erste Kasse startet die Techniker Krankenkasse (TK) ein vollständig digitales Pilotprojekt zur Fernbehandlung von Versicherten per Videotelefonie. Die Technik für das Projekt läuft derzeit mit einem kleinen Teilnehmerkreis stabil. Ab Dezember können sich rund 14.000 TK-Mitarbeiter vom heimischen Krankenbett aus über eine Video-App ärztlich behandeln lassen. Die Ärzte können im Gespräch mit den Teilnehmern und anhand der übertragenen Bilder die Symptome überprüfen und ihnen aus der Ferne eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen sowie ein Medikament verordnen.
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Ipsen Pharma startet Weiterbildungsakademie für Onkologie-Krankenschwestern und -Pfleger
Mitte September fand in Köln die erste Fortbildungsveranstaltung einer neuen Weiterbildungseinrichtung von Ipsen Pharma statt. Im Rahmen der jüngst gegründeten Ipsen Onco Nurse Academy (I.O.N.A.) schulte das Unternehmen über 20 Onkolo- gie-Schwestern und -Pfleger zum speziellen Umgang mit Krebspatienten. Die zertifizierte und mit Weiterbildungspunkten belegte Fortbildungsveranstaltung bildet den Auftakt zu einer Fortbildungsreihe, die zukünftig an unterschiedlichen Standorten in Deutschland umgesetzt werden soll.
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10 Jahre Hausarztvertrag in Baden-Württemberg
Es ist im deutschen Gesundheitswesen ein absolutes Novum, dass Wissenschaftler über eine Dekade forschen, Langzeiteffekte erkennen und beschreiben können. Im Südwesten der Republik ist es in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden-Württemberg und ihrer ärztlichen Partner gelebte Realität. Die Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Teilnehmer werden besser versorgt, und erstmals sind auch Hinweise auf Überlebensvorteile erkennbar. Von der intensiveren Betreuung profitieren vor allem chronisch Kranke, die mit 60 Prozent das Gros der 1,6 Millionen freiwilligen HZV-Teilnehmer stellen. Laut Forschungsergebnissen entfallen pro Jahr allein 1,2 Millionen unkoordinierte Facharztkontakte.
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Erste Gentherapie gegen frühkindliche Erblindung in Europa zugelassen
Am vergangenen Freitag (23.11.18) hat die europäische Zulassungsbehörde EMA die Zulassung für „Luxturna“ erteilt, die erste Gentherapie zur Behandlung einer erblichen Netzhauterkrankung: der Leberschen Congenitalen Amaurose. Pro Retina engagiert sich seit Jahren in der Ursachen- und Therapieforschung bei Netzhautdegenerationen.
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DGIM: Forderung nach "Medizin vor Ökonomie" gilt auch für Niedergelassene
Ärztinnen und Ärzte geraten in der Patientenversorgung zunehmend unter den Druck, ihr Handeln ökonomischen Vorgaben unterzuordnen. Das gilt im ambulanten Bereich ebenso wie im Klinikalltag. Um der gesamten Ärzteschaft Rückhalt für ein patientenorientiertes Handeln zu geben, veröffentlicht die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) den 2017 erschienen Klinik Codex nun in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) erneut. Unter dem neuen Namen „Ärzte Codex“ gilt er ab sofort auch für niedergelassene Ärzte.
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Montgomery: "Ausbau der sprechenden Medizin nicht nur fordern, sondern auch fördern"
"Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Das trifft auch auf die mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz vorgesehene gestufte Steuerung der psychotherapeutischen Behandlung zu. Statt Engpässe in der Versorgung zu beseitigen, werden neue Zugangsbarrieren für Patienten geschaffen. Viel sinnvoller wäre es, bei den Behandlungsstrukturen anzusetzen, sie zu stärken und die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung noch enger in den somatischen Behandlungskontext einzubinden." Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery im Vorfeld der öffentlichen Anhörung zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG).
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AWMF startet Digitalisierung medizinischer Leitlinien
Die über 100.000 Gesundheits-Apps, die derzeit im App-Store verfügbar sind, unterliegen keinerlei verbindlicher Qualitätskontrolle. Bürger, Patienten und Mediziner erwarten daher mehr Orientierung bei den digitalen Anwendungen, die zunehmend auf den Markt kommen. In den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. ist der aktuelle Wissensstand der evidenzbasierten Medizin festgehalten. Um Patienten, Medizinstudierenden und Ärzten dieses Leitlinienwissen auch über Apps noch besser zugänglich zu machen, hat die AWMF ein Digitalisierungsprojekt gestartet.
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Konstituierende Sitzung des neuen Sachverständigenrats
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat Ende Februar den Mitgliedern des neu berufenen Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) in einer feierlichen Zeremonie die Ernennungsurkunden überreicht.
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G-BA prüft neues telemedizinisches Behandlungsprogramm
Auf Antrag des GKV-Spitzenverbandes hat der Gemeinsame Bundessauschuss (G-BA) am 7. März das Beratungsverfahren für ein neues telemedizinisches Behandlungsprogramm für Patienten mit einer schweren Herzschwäche eingeleitet. Eine solche Nutzenbewertung ist notwendig, um dieses neue Verfahren künftig als ambulante GKV-Leistung anbieten zu können. Der Antrag ist Teil einer Gesamtstrategie des GKV-Spitzenverbandes. In einem dazugehörigen Positionspapier zeigt der GKV-Spitzenverband auf, wie digitale und telemedizinische Angebote künftig in die Versorgung einbezogen werden sollten.
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