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AOK-Umfrage zur Gesundheitspolitik: hohe Versorgungsqualität, schneller Zugang und stabile Beiträge am wichtigsten
Noch ist offen, welchen Stellenwert die Gesundheitspolitik in den anstehenden Koalitionsverhandlungen einnehmen wird. Aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger bestehe im Gesundheitswesen großer Handlungsbedarf. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag der AOK unter rund 10.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren durchgeführt hat.
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AOK-Umfrage zur Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein: Hohe Versorgungsqualität, aber zu wenig Abstimmung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung
Die Mehrheit der Menschen in Schleswig-Holstein ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Nachholbedarf wird hingegen bei der Abstimmung zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen und bei der Digitalisierung gesehen. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung durch das Meinungsforschungsinstituts Civey bei Menschen ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein im Auftrag der AOK hervor.
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AOK-Verwaltungsrat kritisiert Ampel-Pläne für ein GKV-Finanzierungsgesetz: „Beitragszahlende tragen Hauptlast“
Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende Juni vorgestellten Eckpunkte für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz werden vom Verwaltungsrat der AOK NordWest in Teilen scharf kritisiert. „Eine solide Gesundheitspolitik mit einer nachhaltigen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sieht anders aus. Die Vorhaben der Ampelkoalition belasten wieder einmal vor allem die Beitragszahlenden, die zum wiederholten Mal die Zeche für eine verfehlte Gesundheitspolitik bezahlen müssen“, sagt Lutz Schäffer, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender und Versichertenvertreter der AOK NordWest.
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AOK-Visionen zerstören bewährtes System
Als „zerstörerisch“ für die Gesundheitsversorgung der Kassenpatienten bezeichnet der Verband der niedergelassenen Ärzte das Positionspapier Sektorenunabhängige Versorgung, das am 24.8.21 vom AOK Bundesverband gemeinsam mit den Krankenhausträgern Helios, Diakoneo und den Bezirkskliniken Mittelfranken veröffentlicht wurde.
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AOK-Vorstoß kann nicht mit Corona begründet werden
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), BKK-Dachverband und IKK e.V. (RSA-Bündnis) weisen aktuelle Forderungen des AOK-Bundesverbandes nach einem Aussetzen der Manipulationsbremse im Finanzausgleich der Krankenkassen (Morbi-RSA) entschieden zurück. Der Versuch, im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) eine Verschiebung der Inkraftsetzung der Manipulationsbremse zu erreichen, wertet das RSA-Bündnis als klaren Versuch, „auf Zeit zu spielen“, um wirksame Instrumente zur Manipulationsbekämpfung im RSA auszuhebeln.
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AOP-Katalog nur erster Schritt zur Ambulantisierung
Die Nutzung ambulanter Potenziale wird wesentliche Voraussetzung sein, um dauerhaft eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Versorgung in Deutschland gewährleisten zu können. Auch im Koalitionsvertrag wird die Ambulantisierung als ein wichtiger Teil der beabsichtigten Strukturreform adressiert. Mit der Veröffentlichung des Gutachtens zur Erweiterung des bisherigen AOP-Katalogs werde hier ein wichtiger Schritt unternommen.
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Arbeiter-Samariter-Bund: Allgemeine Impfpflicht schnellstmöglich beschließen
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) spricht sich als erste Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation für eine allgemeine Impfpflicht im Kampf gegen das Corona-Virus aus. „Alle bisher ergriffenen Maßnahmen haben offensichtlich zu keiner nachhaltigen Bewältigung der pandemischen Lage geführt und unsere Gesellschaft droht in dem ständigen Auf und Ab von Infektionswellen und Gegenmaßnahmen zu zerbrechen“, sagt der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein.
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Arzneimittelproduktion: AOK will Abhängigkeit von nur wenigen internationalen Produktionsstandorten verringern und schreibt fünf Antibiotika-Wirkstoffe gesondert aus
„Die Wirkstoffherstellung für Arzneimittel konzentriert sich weltweit auf wenige Produktionsstätten“, erläutert Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Federführer der AOK-Gemeinschaft für die bundesweiten Generikaverträge.
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Arzneimittelversorgung der Geflüchteten aus der Ukraine braucht überall klare Rahmenbedingungen
Deutschlands Apotheken brauchen in allen Bundesländern klare rechtliche Rahmenbedingungen, um die geflüchteten Kinder, Frauen und Männer aus der Ukraine schnell und effizient mit lebensnotwendigen Arzneimitteln versorgen zu können. Da keine bundeseinheitliche Regelung für alle Menschen vor und nach ihrer Registrierung für Leistungen gemäß Asylbewerberleistungsgesetz vorliegt, müssen die Landesregierungen und deren beauftragte Behörden dringend eigene Verfahren zur Kostenträgerschaft und Rezeptabrechnung bei verordneten Medikamenten etablieren. In denjenigen Ländern und Kommunen, wo viele Geflüchtete ankommen, die zunächst noch nicht registriert sind, ist eine sichere Versorgungsstruktur besonders wichtig.
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Arzneimittelversorgung: Koalitionsvertrag ist verpasste Chance für mehr Innovation
„Die im Koalitionsvertrag vorgestellten Pläne sind nicht ausreichend, um die Arzneimittelversorgung und -forschung nachhaltig zu sichern. Der angekündigte Bürokratieabbau ist wichtig, aber nicht ausreichend, denn eine Korrektur auch bei den sozialrechtlichen Steuerungsinstrumenten wäre essenziell. Insbesondere die beabsichtigte Verlängerung des Preismoratoriums verhindert wichtige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, deren Notwendigkeit sich gerade in der Pandemie gezeigt haben“, sagt Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH, zum Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP.
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