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Deutsche Krebsgesellschaft startet Pilotprojekt zur ärztlichen Zweitmeinung
Darm- und Prostatakrebspatienten, die eine qualifizierte ärztliche Zweitmeinung wünschen, können künftig von der Expertise der Zentren mit einer Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) profitieren. Rund 140 DKG-zertifizierte Darm- und 40 Prostatakrebszentren stellen ihr Know-how ab April 2019 auf dem Zweitmeinungsportal www.krebszweitmeinung.de der HMO AG zur Verfügung.
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Stellungnahme der AWMF zu Interessenkonflikten
Leitlinienwatch, Transparency International und MEZIS werfen den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften vor, Interessenkonflikte zu verharmlosen. Interessenkonflikte sind ein sensibles Thema, das eine differenzierte und ideologiefreie Betrachtung erfordert. Dazu verfolgen die drei Organisationen und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) im Grundsatz die gleichen Ziele: Schaffung von Transparenz in Bezug auf sekundäre Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten. Die AWMF hat hierzu wiederholt klare Regelungen und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
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Sicherung klinischer Studien in der Ukraine und Russland
Die Lage in der Ukraine beschäftigt derzeit nicht nur die Akteure von Politik, Wirtschaft und global agierenden Hilfsorganisationen, sondern auch die Sozial- und Ethik-Verbände. Die aktuelle Situation in der Ukraine, aber auch in Russland, hat ganz unmittelbare Auswirkungen auf die Klinische Forschung und die Durchführung von medizinischen Studien mit Probanden und Patienten - mit weltweiten Folgen.
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Medizinische Versorgung polytraumatisierter Menschen aus der Ukraine
Die derzeitigen Polytrauma-Netzstrukturen mit Universitätsklinika und Krankenhäusern der Maximalversorgung sind nach Auffassung des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) angemessen für die Versorgung polytraumatisierter, unter Umständen lebensbedrohlich verletzter Patienten aus der Ukraine.
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DIVI koordiniert Versorgungsnetzwerk für intensivpflichtige Kinder aus der Ukraine
Die Flüchtlingszahlen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet steigen rasant – und dabei vermutlich auch der Anteil an kranken, versorgungsbedürftigen Kindern, die in Deutschland eintreffen werden. Kürzlich erst hat die Ukraine einen russischen Angriff auf eine Kinderklinik in der Hafenstadt Mariupol vermeldet. Um speziell den erwarteten zunehmenden Strom von intensivpflichtigen Kindern so gut wie möglich zu steuern, ist die DIVI frühzeitig aktiv geworden.
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KONKRET-Preis für innovative Gesundheitsversorgung
Die Lilly Deutschland Stiftung ruft Einrichtungen und Personen im Gesundheitswesen dazu auf, sich für den KONKRET-Preis 2022 zu bewerben. Mit dem Preis werden Projekte gefördert, die durch ihren innovativen Ansatz die Gesundheitsversorgung verbessern. Die Fördergelder betragen 10.000 Euro, 5.000 Euro und 3.000 Euro für die besten drei Projekte. Bewerbungen können noch bis 31. März 2022 über www.lilly-stiftung.de eingereicht werden.
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Rettungsschirm ist gut, Krankenhausreform ist besser
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat am 22.3.22 einen Entwurf zur Verlängerung des Krankenhaus-Rettungsschirms vorgelegt. Darin ist vorgesehen, die Ausgleichszahlungen für die Krankenhäuser bis zum 18. April und die Versorgungsaufschläge bis zum 30. Juni 2022 zu verlängern.
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Der aktuelle trendmonitor mit neuen Daten zum Informationsverhalten vor und während der Coronapandemie
Mit Beginn der Corona-Pandemie stieg die Aufmerksamkeit für das Thema Gesundheit. Gleichzeitig beschleunigte die Pandemie die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Doch geht mit diesen Entwicklungen auch ein verändertes Verhalten bei der Suche nach gesundheitsbezogenen Informationen und der Nutzung digitaler Angebote im Bereich Gesundheit einher? Welche Entwicklungen zeigen sich im Vergleich vor und während der Pandemie? Antworten gibt der neue trendmonitor der Stiftung Gesundheitswissen.
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Seelische Belastung und Essverhalten in der Pandemie
Wissenschaftler:innen der Technischen Universität München (TUM) haben untersucht, ob sich Ernährungsverhalten und Körpergewicht von Erwachsenen nach mehr als zwei Jahren Pandemie verändert haben. Es zeigt sich: 35 Prozent der Befragten haben seit dem Beginn der Pandemie an Gewicht zugenommen. Allerdings haben auch 15 Prozent der Erwachsenen seit Beginn der Corona-Krise zum Teil deutlich abgenommen.
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Ambulante spezialfachärztliche Versorgung um neue Diagnostik und digitale Anwendungen erweitert
Einige neue Untersuchungen und die Nutzung von Gesundheits-Apps sind seit heute Bestandteil der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV), in der spezialisierte Fach-Teams Patientinnen und Patienten mit komplexen und seltenen Krankheiten behandeln. Ein entsprechender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) aus dem März 2022 trat am 11. August 22 in Kraft. Krankheitsbezogen dürfen nun auch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) unterstützend in der ASV eingesetzt werden.
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