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3 Millionen Euro für Pilotstudie zu verbessertem Transplantatüberleben von Hornhäuten
Transplantationen in gefäßfreien Hornhäuten haben eine sehr gute Prognose. Sind jedoch pathologische Blutgefäße in der Hornhaut vorhanden, steigt das Abstoßungsrisiko von 10 auf über 50 Prozent. Hierfür gibt es bisher noch keine gute Therapie oder Prävention. Ein neuer vielversprechender Ansatz ist die Modulation des Immunsystems der Hornhaut mittels UV-Licht. Um dieses neue Konzept der „lymphangioregressiven Präkonditionierung“ in die Patientenversorgung zu überführen, unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine neue multizentrische, prospektive, randomisierte Pilotstudie mit insgesamt drei Millionen Euro über fünf Jahre. Das Zentrum für Augenheilkunde und das ZKS Köln an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät koordinieren die Studie.
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10 bis 15 Prozent der Schlaganfälle treffen jüngere Menschen – Fallzahlen steigen
Schlaganfälle bei jüngeren Menschen gingen in den vergangenen Monaten vermehrt durch die Medien – Beispiele sind die Reality-TV-Darstellerin Melanie Müller (34) und die Youtuberin Ina von Coupleontour (26). Von den jährlich circa 270 000 Schlaganfällen in Deutschland sind zwar meistens ältere Menschen betroffen, aber 10 bis 15 Prozent der Erkrankten sind unter 55 Jahre alt. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) empfiehlt deshalb auch jungen Menschen eindringlich, Symptome eines Schlaganfalls ernst zu nehmen und sich im Zweifelsfall unverzüglich in medizinische Versorgung zu begeben.
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10 Jahre Biosimilars in Europa
Vor genau 10 Jahren, am 12. April 2006, wurde das erste Biosimilar in der Europäischen Union zugelassen. Die große Relevanz der Biosimilars für die Versorgung der Patienten sowie ein nachhaltig finanzierbares Gesundheitssystem wurde nach Einschätzung des Branchenverbandes Pro Biosimilars auch im Pharmadialog deutlich.
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10 Jahre Hausarztvertrag in Baden-Württemberg
Es ist im deutschen Gesundheitswesen ein absolutes Novum, dass Wissenschaftler über eine Dekade forschen, Langzeiteffekte erkennen und beschreiben können. Im Südwesten der Republik ist es in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden-Württemberg und ihrer ärztlichen Partner gelebte Realität. Die Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Teilnehmer werden besser versorgt, und erstmals sind auch Hinweise auf Überlebensvorteile erkennbar. Von der intensiveren Betreuung profitieren vor allem chronisch Kranke, die mit 60 Prozent das Gros der 1,6 Millionen freiwilligen HZV-Teilnehmer stellen. Laut Forschungsergebnissen entfallen pro Jahr allein 1,2 Millionen unkoordinierte Facharztkontakte.
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10 Jahre Health Claims – 10 Jahre Hängepartie
Am 1. Juli feiert die Health Claims Verordnung ihren 10. Geburtstag der Gültigkeit. Doch bis heute hat die Europäische Kommission es nicht geschafft, die Health Claims für Botanicals zu prüfen. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) gibt es daher keinen Grund, das Jubiläum zu feiern. Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BPI: „Die gesundheitsbezogenen Angaben bei pflanzlichen Stoffen und Zubereitungen sind weiterhin ungeprüft, werden auf Ver­packungen gedruckt und können in der Werbung genutzt werden. Hier wird der Verbraucherschutz seit Jahren missachtet.“
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13,6 Millionen Euro Förderung: Versorgungspfade für neue Therapien verbessern
Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP, Advanced Therapy Medicinal Products) kommen u.a. bei Erkrankungen zum Einsatz, für die es bisher keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Für diese Arzneimittel sind verbesserte und angepasste Versorgungsstrukturen notwendig. Diese Strukturen jetzt zu schaffen ist besonders wichtig, weil in den nächsten Jahren mit der Einführung einer Vielzahl neuer ATMPs zu rechnen ist. Die Erarbeitung und Vereinheitlichung solcher Strukturen ist Ziel des neuen Konsortialprojekts „INTEGRATE-ATMP", das in den kommenden vier Jahren mit insgesamt 13,6 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert werden wird.
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16. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen
Die "Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen", die sich im Jahr 2000 konstituiert haben, verstehen sich als ein unabhängiges Forum, in dem die Auseinandersetzung und die Vermittlung von theoretischem und praktischem Wissen für die am Krankenversicherungs- und Medizinrecht interessierten Personen, Behörden und Verbände im Vordergrund stehen.
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16. INSIGHT Health-Kundentagung: Aktuelle Gesundheitsthemen im Fokus
Am 24. Juni fand in Mainz die 16. Kundentagung von INSIGHT Health statt. Neben regionalen Arzneimittelvereinbarungen und Biosimilars waren auch die Vermarktung pflanzlicher Arzneimittel sowie die Bewertung von Arzneimittelkosten Vortragsthemen.
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20 Jahre Aqua-Institut
Das in Göttingen ansässige Aqua-Institut wurde 1995 in seiner heutigen Form gegründet und begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Firmenjubiläum. „Eine insgesamt spannende und arbeitsreiche Zeit. Einiges, was heute bei Qualitätsthemen als selbstverständlich gilt, wurde bei Aqua entwickelt oder mit begleitet“, erklärte Prof. Joachim Szecsenyi (Bild), einer der Gründer und Geschäftsführer der ersten Stunde des Aqua-Instituts, im Rahmen der 20-Jahr-Feier in Berlin.
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24 Fachgesellschaften fordern wissensbasierte und faire Regeln für Öffnung der Gesellschaft
Die Pandemie ist nicht vorbei, aber ein großer Teil der Bevölkerung sehnt sich nach Normalität – und in vielen Teilen der Gesellschaft kehrt sie auch wieder zurück: Thüringen beendet die Kontaktbegrenzungen, Schleswig-Holstein ermöglicht Urlaube und andere Bundesländer öffnen in unterschiedlichem Ausmaß Kneipen, Theater, Sportvereine und Schulen. Wie das wissensbasiert und fair gelingen kann, haben Wissenschaftler*innen aus 24 Fachgesellschaften, die gemeinsam im Kompetenznetz Public Health zu COVID-19 arbeiten, zusammengefasst.
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