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Boosterimpfung mit neu entwickeltem Impfstoff gegen MERS-CoV führt zu robuster langanhaltender Immunität
Zu den hoch-pathogenen Coronaviren, die zu schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen führen können, zählt neben SARS-CoV und SARS-CoV-2 auch das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV). Es wird daher von der Weltgesundheitsorganisation WHO als besonders gefährlich für die öffentliche Gesundheit eingestuft. Um auf zukünftige Ausbrüche besser vorbereitet zu sein, hatten Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) einen rekombinanten, vektorbasierten Impfstoff – kurz MVA-MERS-S genannt – entwickelt, und in den Jahren 2017-2019 eine Grundimmunisierung bestehend aus zwei Impfungen erfolgreich getestet. Zwei Studien konnten jetzt zeigen, dass eine dritte Auffrischungsimpfung mit dem MVA-MERS-S Impfstoff zu einer langanhaltenden Immunantwort führt.
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BVMed unterstützt DDG-Forderung: Bekämpfung von Diabetes und Adipositas als ein vorrangiges Politikziel
Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, unterstützt die Forderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), dass die Bekämpfung von Diabetes und Adipositas ein vorrangiges Politikziel in der neuen Legislaturperiode werden müsse.
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bvvp, DPtV, VAKJP und DGPT kritisieren Qualitätssicherungsverfahren des IQTiG
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18. August 2022 den Abschlussbericht des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) zur „Entwicklung einer Patientenbefragung für das Qualitätssicherungsverfahren zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung gesetzlich Krankenversicherter“ zur Veröffentlichung freigegeben. Dieser wurde im Rahmen der Beauftragung des Instituts durch den G-BA zur Entwicklung eines Qualitätssicherungsinstruments für die ambulante Psychotherapie erstellt. Der Fragebogen enthält 40 – mit allen Unterfragen insgesamt 62 – Items, die von Patient:innen nach Abschluss einer Psychotherapie beantwortet werden sollen.
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Cannabis als Medizin: BfArM veröffentlicht Abschlussbericht zur Begleiterhebung
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat am 6. Juli 22 den Abschlussbericht für die Begleiterhebung zur Anwendung von Cannabisarzneimitteln veröffentlicht. In die Auswertung sind seit 2017 anonymisierte Daten zu rund 21.000 Behandlungen mit Cannabisblüten und -extrakten sowie mit Dronabinol, Nabilon und Sativex® eingeflossen.
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CCCE installiert sechs neue Nachwuchsgruppen
Das gemeinsame "Cancer Research Center Cologne Essen – CCCE" des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) am Universitätsklinikum Essen sowie des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln hat sechs neue Nachwuchsgruppen etabliert: zwei in Essen, zwei in Köln, eine in Aachen und eine in Bochum. Dies wurde möglich durch eine Förderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das das CCCE sowie den landesweiten Aufbau eines „Exzellenznetzwerks Krebsmedizin“ unterstützt, um die patientenorientierte Forschung im Bereich der personalisierten Krebstherapie voranzutreiben.
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COVARI-Studie: Pohl-Boskamp gibt klinische Ergebnisse bekannt
Die Infektionszahlen befinden sich derzeit noch immer auf einem hohen Stand. Pohl-Boskamp veröffentlicht aktuelle Ergebnisse der COVARI-Studie, die in Zusammenarbeit mit Universitäts- und Fachkliniken in Deutschland umgesetzt wurde. Untersucht wurde die Wirksamkeit von ELOM-080 als Zusatztherapie bei COVID-19 erkrankten Patienten.
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COVID-19-Impfstoff von Janssen als Einzeldosis überzeugt gegen Delta-Variante
Neue Daten der Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson weisen darauf hin, dass der COVID-19-Impfstoff von Janssen eine anhaltende Aktivität gegen die sich schnell ausbreitende Delta-Variante und andere bisher bekannten SARS-CoV-2-Virusvarianten nach einmaliger Gabe erzeugt. Darüber hinaus wurde die Dauer der Immunantwort über mindestens acht Monate festgestellt.
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Darmkrebsmonat März: Vorsorge greift zu spät
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2018 mehr als 60 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt. Die meisten Darmkrebs-Neuerkrankungen werden dabei nach dem 50. Lebensjahr festgestellt. Allerdings gibt es zwei wichtige Tatsachen, die wenig Beachtung finden: Jeder zehnte Darmkrebsfall wird vor dem 50. Geburtstag diagnostiziert, und mehr als jeder zehnte Deutsche hat eine familiäre Belastung für Darmkrebs. So gibt es Menschen, bei denen Darmkrebs schon zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auftritt. Diese Menschen fallen aus dem Vorsorgeraster heraus – mit oft tödlichen Folgen.
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Das Risiko langjähriger Sonneneinstrahlung im Fokus
Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) hat erneut den Mai zum Hautkrebsmonat ausgerufen. Als Wonnemonat steht der Mai für Frühlingserwachen, die ersten dauerhaft warmen Tage und für länger anhaltenden Sonnenschein. Passende Rahmenbedingungen, um verstärkt auf die Gefahren der UV-Strahlung aufmerksam zu machen. Zusätzlich bietet die neu eingerichtete Website www.gemeinsam-gegen-hautkrebs.de Informationen zur Hautkrebsprävention und eine Orientierungshilfe bei der Selbstuntersuchung der Haut.
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DDG fordert Zusammenführung der bundesweiten DMP-Diabetes-Daten
Wirkung und Sicherheit eines einzelnen Medikaments können recht gut in klinischen Studien untersucht werden. Nahezu unmöglich ist es dagegen, die facettenreiche Behandlung chronischer Erkrankungen, wie die des Diabetes mellitus, unter kontrollierten oder gar doppelblinden Studien zu evaluieren. Zu vielfältig sind die Voraussetzungen, die die Erkrankten mit sich bringen, und zu komplex ist die Therapie, die sich aus vielen, zum Teil nicht-medikamentösen Interventionen zusammensetzt. Im Rahmen einer Studie können diese nur schwer voneinander getrennt betrachtet werden. Umso wichtiger wäre es, die umfangreichen, im Behandlungsalltag ohnehin anfallenden Daten, aus den Disease-Management-Programmen (DMP) zusammenzuführen und auszuwerten.
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