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AOK Nordost begrüßt bessere Behandlung von Parodontitis
Anlässlich des Tages der Zahngesundheit am 25. September verweist die AOK Nordost auf die seit Juli geltende Richtlinie Parodontitis, die die Behandlung Betroffener verbessern soll. Rund 20.000 AOK-Nordost-Versicherte erhalten jährlich eine Parodontitis-Behandlung. Das Problem: Diese schwere Entzündung des Zahnfleisches ist eine chronische Erkrankung. Umso wichtiger ist deshalb neben einer guten Vorsorge auch eine ordentliche Nachsorge der erfolgreich abgeschlossenen Behandlung. Parodontitis kann andere ernsthafte Erkrankungen verschlimmern, nicht zuletzt Covid-19. Trotz einer erwarteten Kostensteigerung im zweistelligen Millionenbereich – die Ausgaben beliefen sich bisher auf rund sieben Millionen Euro jährlich – begrüßt die AOK Nordost deshalb die neue Richtlinie.
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AOK-Gesundheitsatlas: Große regionale Unterschiede bei Herzerkrankung KHK in Westfalen-Lippe
Engegefühl in der Brust, Schmerzen, Luftnot. Das sind die typischen Beschwerden der Koronaren Herzerkrankung (KHK). Unbehandelt kann die chronisch verlaufende KHK schlimme Folgen haben: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und plötzlicher Herztod. Allein in Westfalen-Lippe leiden 518.000 Menschen ab 30 Jahren an dieser Volkskrankheit, bundesweit sind es 4,9 Millionen Betroffene. Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es jedoch deutliche Unterschiede beim Anteil der KHK-Patienten in der Bevölkerung. Das geht aus dem neuen Gesundheitsatlas KHK des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor, der am 21.9.22 in Dortmund im Vorfeld des Weltherztages am 29. September vorgestellt wurde.
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Asthma-Medikamente gegen COVID-19?
Eine in der Fachzeitschrift „The Lancet Respiratory Medicine“ veröffentlichte Studie sorgt aktuell für großes Aufsehen. Demnach soll der Wirkstoff Budesonid, der in vielen Asthma-Inhalatoren enthalten ist, im Frühstadium einer SARS-CoV-2-Infektion dazu beitragen, die Zeit bis zur Genesung zu verkürzen und schwere Verläufe zu verringern. Doch Expertinnen und Experten warnen vor zu hohen Erwartungen. Um eine breite Anwendung zu empfehlen, sei diese Studie nicht aussagekräftig genug, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) in einer gemeinsamen Stellungnahme mit der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI).
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Aufklärungskampagne zur Diabetes-Früherkennung im Kindesalter gut angekommen
Über zwei Millionen Eltern sind von mehr als 6300 Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten über die Ursachen und Gefahren von Diabetes Typ 1 aufgeklärt worden. Das ist die positive Bilanz der Aufklärungskampagne zur Früherkennung des Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen. Initiiert wurde die Aktion vor zwei Jahren von der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie (AGPD) der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).
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Auswertung: Immer weniger Hormonpräparate in den Wechseljahren
Immer weniger Frauen nehmen Hormonpräparate gegen Beschwerden in den Wechseljahren. So hat im vergangenen Jahr nur noch etwa jede 16. erwerbstätige Frau zwischen 45 und 65 Jahren ein Hormonpräparat von ihrer Ärztin oder ihrem Arzt verordnet bekommen (6,2 Prozent) - ein neuer Tiefstand. Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) hervor.
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Berichtsband 2020 aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register veröffentlicht
Die Lebenserwartung für Menschen mit Mukoviszidose steigt seit Jahren kontinuierlich. Der veröffentlichte Berichtsband aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register verweist auf einen Anstieg um zwei Jahre im Vergleich zum Vorjahr: Ein heute in Deutschland neugeborenes Kind mit der Stoffwechselerkrankung hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 55 Jahren. Positive Trends zeigt der Register-Berichtsband auch für etliche andere Parameter – erstmals mit einer umfassenden 20-Jahres-Übersicht. (Mukoviszidose: Cystische Fibrose, CF)
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Bessere und schnellere Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren mit KI
Bei der Diagnose von Krebserkrankungen in Nase, Mund, Rachen und Kehlkopf sind HNO-Ärztinnen und -Ärzte auf ein waches Auge und ihre Erfahrung angewiesen. In Zukunft könnten ihnen Computer zur Seite stehen, die durch künstliche Intelligenz auf ihre Arbeit vorbereitet sind. Diese könnten auch den Einsatz von neuen bildgebenden Verfahren für die Krebs-Diagnostik ermöglichen, weil sie deren Auswertung zeitsparend umsetzen. Ein Experte der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V. (DGHNO-KHC) gibt einen Ausblick auf das vielversprechende Zukunftspotential der künstlichen Intelligenz bei Kopf-Hals-Tumoren.
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Boosterimpfung mit neu entwickeltem Impfstoff gegen MERS-CoV führt zu robuster langanhaltender Immunität
Zu den hoch-pathogenen Coronaviren, die zu schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen führen können, zählt neben SARS-CoV und SARS-CoV-2 auch das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV). Es wird daher von der Weltgesundheitsorganisation WHO als besonders gefährlich für die öffentliche Gesundheit eingestuft. Um auf zukünftige Ausbrüche besser vorbereitet zu sein, hatten Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) einen rekombinanten, vektorbasierten Impfstoff – kurz MVA-MERS-S genannt – entwickelt, und in den Jahren 2017-2019 eine Grundimmunisierung bestehend aus zwei Impfungen erfolgreich getestet. Zwei Studien konnten jetzt zeigen, dass eine dritte Auffrischungsimpfung mit dem MVA-MERS-S Impfstoff zu einer langanhaltenden Immunantwort führt.
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BVMed unterstützt DDG-Forderung: Bekämpfung von Diabetes und Adipositas als ein vorrangiges Politikziel
Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, unterstützt die Forderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), dass die Bekämpfung von Diabetes und Adipositas ein vorrangiges Politikziel in der neuen Legislaturperiode werden müsse.
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bvvp, DPtV, VAKJP und DGPT kritisieren Qualitätssicherungsverfahren des IQTiG
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18. August 2022 den Abschlussbericht des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) zur „Entwicklung einer Patientenbefragung für das Qualitätssicherungsverfahren zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung gesetzlich Krankenversicherter“ zur Veröffentlichung freigegeben. Dieser wurde im Rahmen der Beauftragung des Instituts durch den G-BA zur Entwicklung eines Qualitätssicherungsinstruments für die ambulante Psychotherapie erstellt. Der Fragebogen enthält 40 – mit allen Unterfragen insgesamt 62 – Items, die von Patient:innen nach Abschluss einer Psychotherapie beantwortet werden sollen.
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