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28.10.2010 12:55
Medidata veröffentlicht Forschungsbericht über die Zukunft von klinischen Studien
08.09.2022

Medidata veröffentlicht Forschungsbericht über die Zukunft von klinischen Studien

Medidata, ein Unternehmen von Dassault Systèmes, veröffentlicht den Bericht „Europäischer Industrie-Forschungsbericht: Die Zukunft klinischer Studien“ (Originaltitel: "European Industry Research Report: The Future of Clinical Trials"). Der Report stützt sich auf neue unabhängige Erhebungen, die Erkenntnisse von 400 Führungskräften aus dem Bereich Klinische Studien aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien enthalten. Ziel der Befragung war, ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen, wie sich klinische Studien in den vergangenen zwei Jahren verändert haben, in welcher Form neue Technologien eine Rolle spielen und was die Zukunft in diesem Bereich bringen könnte.

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Zi-Congress „Versorgungsforschung 2022“: Expert:innen diskutieren Transformationspfade der Gesundheitsversorgung
08.09.2022

Zi-Congress „Versorgungsforschung 2022“: Expert:innen diskutieren Transformationspfade der Gesundheitsversorgung

Die Corona-Pandemie ist zwar noch nicht beendet. Ein Rückblick auf die letzten zweieinhalb Jahre erlaubt es aber, Lösungsstrategien in den Blick zu nehmen, mit denen ähnlichen Herausforderungen in der Zukunft begegnet werden kann. Die Pandemie fällt – zumindest in den Industriestaaten – in eine Phase der Gesundheitspolitik, bei der die Frage im Vordergrund steht, wie Benachteiligungen beim Zugang zur medizinischen Versorgung beseitigt werden können. Daher ist die Forschung in den Industriestaaten aufgerufen, genauer zu beleuchten, wie in den komplexen Gesundheitssystemen unerwünschte Variationen oder Lücken in der medizinischen Versorgung entstehen.

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BMC: Potenziale des Innovationsfonds ausschöpfen, strukturelle Änderungen der Regelversorgung als Ziel verfolgen!
06.09.2022

BMC: Potenziale des Innovationsfonds ausschöpfen, strukturelle Änderungen der Regelversorgung als Ziel verfolgen!

Nach sechs Jahren Innovationsfonds ist eine mutige Weiterentwicklung angezeigt. Selbst bei positiven Evaluationsergebnissen gelingt neuen Versorgungsmodellen bislang nicht der Sprung in die Regelversorgung. Damit verfehlt der Fonds bislang sein Ziel, die Versorgung strukturell und flächendeckend zu verbessern. Der BMC schlägt daher grundlegende Änderungen vor, um die vielfältigen und starken Innovationskräfte im Gesundheitswesen effektiv für Strukturveränderungen zu nutzen.

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Zielbild 2030 übergeben
06.09.2022

Zielbild 2030 übergeben

Am 5. September 2022 überreichten Akteure der Thüringer Gesundheitslandschaft das „Zielbild 2030 der medizinischen Versorgung in Thüringen“ an Ministerin Heike Werner. Damit wird herausgestellt welche Aspekte bei der Versorgung der Menschen in unserem Bundesland besondere Beachtung bei der künftigen Planung finden müssen.

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Neue Art der Datenvisualisierung in klinischen Studien
06.09.2022

Neue Art der Datenvisualisierung in klinischen Studien

Das Münchner Software-Unternehmen Climedo hat einige neue Funktionen für klinische Studien entwickelt, um die Visualisierung von Studiendaten in Echtzeit und den Vergleich zwischen Patientengruppen über verschiedene Studienzentren hinweg zu vereinfachen.

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Wenn Gerüche zur Belastung für Menschen mit Migräne werden – neue Migränestudie und Therapieansätze
05.09.2022

Wenn Gerüche zur Belastung für Menschen mit Migräne werden – neue Migränestudie und Therapieansätze

Ein Drittel der Menschen mit schwerer und langjähriger Migräne besitzt offenbar eine permanente Geruchsüberempfindlichkeit – auch zwischen ihren Migräneattacken. Am häufigsten als störend empfinden sie süßes Parfüm (36 Prozent), Essensgerüche (22 Prozent) und Zigarettenrauch (12 Prozent). Je länger und je stärker sie unter ihrer Erkrankung leiden, desto häufiger ist diese Überempfindlichkeit gegen Gerüche, genannt Osmophobie, festzustellen. Etwa 30 Prozent der Patienten nennen Gerüche auch als Auslöser für Migräneattacken. Dies berichtet Privatdozentin Dr. med. Gudrun Goßrau auf einer Pressekonferenz der Initiative "Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen".

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Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Gefahr – sofortiger Inflationsausgleich notwendig
05.09.2022

Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Gefahr – sofortiger Inflationsausgleich notwendig

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) startet am 5. September in eine bundesweite Kampagne, mit der sie auf die massiven wirtschaftlichen Bedrohungen für die Krankenhauslandschaft aufmerksam machen möchte. Mit einem Infomobil und anderen Veranstaltungen wird die DKG gemeinsam mit allen Landeskrankenhausgesellschaften in allen Bundesländern einen umgehenden Inflationsausgleich für die Kliniken fordern, um ungesteuerte Insolvenzen zu verhindern.

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Umwandeln statt schließen
05.09.2022

Umwandeln statt schließen

Die Stiftung Münch hat eine Studie in Auftrag gegeben, wie die Gesundheitsversorgung vor Ort so gestaltet werden kann, dass bestehende stationäre Krankenhäuser nicht geschlossen, sondern umgewandelt und dem Bedarf der Region entsprechend angepasst werden können. Erarbeitet wurden drei verschiedene Zielbilder (Ambulante Klinik, Überwachungsklinik, Fachklinik) und die für eine Umwandlung notwendigen Voraussetzungen.

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DGS-Schmerzinitiative zur Qualität der Versorgung mit medizinischen Cannabinoiden
05.09.2022

DGS-Schmerzinitiative zur Qualität der Versorgung mit medizinischen Cannabinoiden

Um die Qualität der Versorgung mit medizinischen Cannabinoiden zu verbessern, startet die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die „DGS-Schmerzinitiative 2022/2023: Für eine Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung mit medizinischen Cannabinoiden“. Die verschiedenen Fortbildungs-Elemente der Initiative zielen darauf ab, Kenntnisdefizite und Vorbehalte zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Initiative dazu beitragen, bürokratische Hürden weiter abzubauen.

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Telemonitoring: Befragung zeigt hohe Zufriedenheit bei Ärzt:innen und Patient:innen
05.09.2022

Telemonitoring: Befragung zeigt hohe Zufriedenheit bei Ärzt:innen und Patient:innen

Eine Befragung im Rahmen des G-BA Förderprojektes " sekTOR-HF" bewertete Potenziale und Herausforderungen des Einsatzes einer Telemedizinplattform für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz. Das Fazit fällt positiv aus: Patient:innen und medizinisches Personal zeigen eine hohe Zufriedenheit und Akzeptanz im Umgang mit dem eHealth-Portal. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, eine bedarfsgerechte Behandlung zu gewährleisten.

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Personalisierte Antibiotika-Behandlungsstrategien bei Tuberkulose-Erkrankten
05.09.2022

Personalisierte Antibiotika-Behandlungsstrategien bei Tuberkulose-Erkrankten

Mit geschätzt 1.4 Millionen Todesfällen und zehn Millionen Erkrankten jährlich ist Tuberkulose eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Resistente und multiresistente (MDR) Varianten des Tuberkuloseerregers Mycobacterium tuberculosis stellen eine große Gefahr für die Kontrolle der Tuberkulose und die globale Gesundheit dar. Mutationen im Erbgut von M. tuberculosis-Bakterien, die in Verbindung mit Antibiotikaresistenzen stehen, kommen bei MDR-Tuberkulose Patient:innen in unterschiedlichen Kombinationen vor. Um Erkrankte zielgerichtet behandeln und die Übertragung von Antibiotika-resistenten Tuberkulosebakterien erfolgreich eindämmen zu können, ist die rasche Erkennung dieser patientenspezifischen Resistenzmuster daher von entscheidender Bedeutung. Mit einer in der Fachzeitschrift Lancet Microbe veröffentlichten internationalen Studie sind DZIF-Forschende diesem Ziel nun einen großen Schritt nähergekommen.

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Studie mit über 12.000 Patienten zeigt: Telemedizin verbessert Überleben und senkt Krankenhausaufenthalte bei Herzinsuffizienz
05.09.2022

Studie mit über 12.000 Patienten zeigt: Telemedizin verbessert Überleben und senkt Krankenhausaufenthalte bei Herzinsuffizienz

Auf dem europäischen Kardiologen-Kongress in Barcelona berichteten Wissenschaftler der Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen des Deutschen Herzzentrums München an der Technischen Universität München und der Universität Greifswald über die Wirksamkeit eines kombinierten Telemonitoring- und Coachingprogramms für Patienten mit Herzinsuffizienz. Die Analyse der Daten von 12.130 Patienten liefert Real World Evidence für die Wirksamkeit des "mecor"-Programms der HCSG.

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Immer weniger junge Frauen verhüten mit der klassischen Pille
05.09.2022

Immer weniger junge Frauen verhüten mit der klassischen Pille

Kombinierte orale Kontrazeptiva, auch als klassische Pille bekannt, werden von immer weniger Mädchen und jungen Frauen zur Verhütung angewandt. Während der Verordnungsanteil im Jahr 2010 noch auf einem 20-Jahres-Höchststand von 46 Prozent lag, wurden im vergangenen Jahr nur noch 32 Prozent verzeichnet. Das zeigt eine aktuelle Analyse der GKV-Verordnungsdaten, die dem Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) vorliegen.

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Debeka ermittelt Gründe für Berufsunfähigkeit im Jahr 2021
05.09.2022

Debeka ermittelt Gründe für Berufsunfähigkeit im Jahr 2021

Zum ersten Mal taucht Corona als Ursache für Berufsunfähigkeit in der Statistik der Debeka für das Jahr 2021 auf. Das bedeutet, dass im zweiten Pandemie-Jahr einige Versicherte wegen einer COVID-19-Infektion und deren Folgen dauerhaft nicht mehr ihrer beruflichen Tätigkeit nachkommen konnten und der Versicherer dafür eine Invalidenrente zahlt. Der Anteil psychischer Erkrankungen ist mit großem Abstand Ursache Nummer eins, wenn Menschen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Debeka hervor.

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Crossref/DOAJ/BISON

Seit 2014 werden alle in MVF veröffentlichen Artikel bei Crossref referenziert. Ebenso ist MVF im Directory of Open Access Journals (DOAJ) gelistet, auf JournalTOC registriert, bei B!SON eingetragen und hat die ISNI-Nummer 0000000506028714

 

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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das Ihnen Allen Frieden, frohe Festtage und ein gutes Ankommen im 2023 wünscht

(wir sind am 9.1.23 wieder für Sie da)

Aktuelle Ausgabe

"Monitor Versorgungsforschung" - das unabhängige und interdisziplinäre Fachorgan (der wissenschaftliche Teil ist peer-reviewt) für das gesamte Themenfeld der Versorgungsforschung unter Herausgeberschaft von Prof. Dr. Reinhold Roski und Chefredaktion von Peter Stegmaier. Weiterlesen

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