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BAH: Festbeträge haben negative Auswirkungen auf die Versorgung
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Festbeträge beeinflussen die Versorgungsqualität der Patienten negativ. „Besonders kritisch ist es, wenn der Gemeinsame Bundesausschuss den Willen des Gesetzgebers nicht beachtet – wie jüngst bei der Festbetragsgruppenbildung für das Reserveantibiotikum Linezolid“, sagt Dr. Martin Weiser, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH).
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„Biosimilars für eine gute und bezahlbare Versorgung“
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Das diesjährige Symposium der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars, das am 12. September in Berlin stattfand, stand unter dem Titel "Wie gelingt ein nachhaltiger Wettbewerb?" Dr. Andreas Eberhorn, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft, erklärte in seinem Eröffnungsstatement, dass die große Zeit der Biosimilars jetzt beginne.
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483,81 Mio. für bessere Versorgung
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Bis zum 31. Juli 2017 konnten die Bundesländer beim Bundesversicherungsamt Anträge auf Auszahlung von Fördermitteln aus dem 500 Mio. Euro umfassenden Strukturfonds stellen. Der Fonds dient der Förderung von Vorhaben der Länder zur Verbesserung der Strukturen in der Krankenhausversorgung. Gefördert werden der Abbau von Überkapazitäten, die Konzentration stationärer Versorgungskapazitäten sowie deren Umwandlung in nicht akutstationäre Versorgungseinrichtungen. Voraussetzung der Förderung ist u.a., dass sich das antragstellende Land mit mindestens 50 Prozent der förderfähigen Kosten an dem Vorhaben beteiligt.
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BVA-Bilanz zum Strukturwandel Krankenhausversorgung
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Bis zum 31. Juli 2017 konnten die Bundesländer beim Bundesversicherungsamt Anträge auf Auszahlung von Fördermitteln aus dem 500 Mio. Euro umfassenden Strukturfonds stellen. Der Fonds dient der Förderung von Vorhaben der Länder zur Verbesserung der Strukturen in der Krankenhausversorgung. Gefördert werden der Abbau von Überkapazitäten, die Konzentration stationärer Versorgungskapazitäten sowie deren Umwandlung in nicht akutstationäre Versorgungseinrichtungen. Voraussetzung der Förderung ist u.a., dass sich das antragstellende Land mit mindestens 50 Prozent der förderfähigen Kosten an dem Vorhaben beteiligt.
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BAH: Mischpreisurteil - Gesetzeslücke schließen, Verunsicherung vermeiden
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Das am 28.6.17 gefällte Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zum Mischpreis gefährdet die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln und erfordert dringend den Handlungsbedarf seitens des Gesetzgebers, ist sich der BAH sicher. Dieser müsse nun klarstellen, dass der verhandelte oder festgesetzte Erstattungsbetrag auch weiterhin für alle Patienten und zugelassenen Anwendungsgebiete gültig ist. Denn zum einen stelle er ohnehin schon einen Kompromiss zwischen Herstellern und Krankenkassen dar. Und zum anderen berücksichtige er in seiner Höhe ja gerade den gestaffelten Nutzen.
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10 Jahre Health Claims – 10 Jahre Hängepartie
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Am 1. Juli feiert die Health Claims Verordnung ihren 10. Geburtstag der Gültigkeit. Doch bis heute hat die Europäische Kommission es nicht geschafft, die Health Claims für Botanicals zu prüfen. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) gibt es daher keinen Grund, das Jubiläum zu feiern. Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BPI: „Die gesundheitsbezogenen Angaben bei pflanzlichen Stoffen und Zubereitungen sind weiterhin ungeprüft, werden auf Verpackungen gedruckt und können in der Werbung genutzt werden. Hier wird der Verbraucherschutz seit Jahren missachtet.“
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Servier ergänzt Onkologie-Portfolio durch Kooperations-erweiterung mit CTI BioPharma
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Das Pharmaunternehmen Servier verstärkt das Onkologie-Portfolio im Bereich Hämatologie durch eine Kooperationserweiterung mit CTI BioPharma. Im Kern der Vereinbarung steht die Erweiterung der Vermarktungsrechte für „Pixuvri" (Pixantronmaleat) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit bestimmten Formen des Non-Hodkin-B-Zell-Lymphoms.
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Rheuma-Patienten in Deutschland benötigen mehr kompetente Versorgung
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Mehr als 1,5 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Mitunter werde Rheuma nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) nicht erkannt und deshalb auch nicht angemessen behandelt. Die Ursache dafür liege unter anderem im Medizinstudium, in dem die Rheumatologie in viel zu geringem Umfang vorkomme. Zudem gäbe es zu wenig universitäre Lehrstühle. Für Patienten bedeute das: Schmerzen und Folgeschäden, für die Gesundheitskassen hohe Folgekosten.
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Heinrich kritisiert Zalando-Mentalität der Patienten
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Der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands drängt auf eine Lösung des Problems der überbeanspruchten Notaufnahmen in den Kliniken. „Es kann nicht sein, dass bei der Notfallversorgung die teuerste Einrichtung, nämlich das Krankenhaus, zur Regelversorgung wird“, kritisiert der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Dirk Heinrich. Die Kliniken seien schon heute an vielen Stellen mit der Patientenversorgung überlastet. Beispiele dafür seien die unzureichende Finanzierung durch die Länder, der Pflegenotstand in vielen Häusern sowie das sich verschärfende Problem der multiresistenten Keime, so Heinrich.
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BDI begrüßt mehr Mut zu Selektivverträgen
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Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) begrüßt das Konzept der Monopolkommission der Deutschen Bundesregierung zur Förderung des Wettbewerbs im Krankenversicherungsmarkt.
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