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Tag der seltenen Erkrankungen: Orphan Drugs verändern Struktur der Pharmaindustrie
In den den vergangenen 20 Jahren wurden in Europa 200 Arzneimittel für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs) zugelassen. Damit stehen Betroffenen jedes Jahr mehr Therapieoptionen bereit. Orphan Drugs sind Innovationstreiber: im Mittel der vergangenen fünf Jahre machten sie gut ein Drittel der jährlichen Neueinführungen aus. Und sie verändern die Struktur der Pharmaindustrie: Denn rund die Hälfte der Anbieter sind kleinere und hochspezialisierte Unternehmen mit nur einem Wirkstoff am Markt.
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TK-Report Kinder und Arzneimittel: Hälfte der Kleinkinder bis zum zweiten Geburtstag vollständig geimpft
Wie sind Kinder mit Arzneimitteln und Impfstoffen versorgt? Mit dem neuen Report „Kinder und Arzneimittel“, der Ende Februar auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, nimmt die Techniker Krankenkasse (TK) die jüngsten Versicherten in den Blick. Ein Ergebnis des Reports: Rund die Hälfte der Kleinkinder erhält in den ersten beiden Lebensjahren alle 13 bis zu diesem Alter von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen vollständig. Beim Vergleich der Geburtsjahrgänge zeigt sich: Der Anteil der Kinder, die gar keine empfohlene Impfung erhalten, sinkt – besonders bei der Impfung gegen Masern.
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Ausschreibung: Zusätzlich Fördergelder für Forschungsprojekte zur Infektionskontrolle medizinscher Einrichtungen
Die B. Braun‐Stiftung hat ihr Ausschreibungsfenster für das erste Halbjahr 2022 eröffnet. Auch dieses Jahr schreibt die Stiftung zusätzlich ein Thema aus. Bis zu vier Forschungsgruppen mit interprofessionellen Ansätzen zur "Infektionskontrolle stationär & ambulant“ haben eine Chance auf Fördergelder bis zu 50.000 Euro.
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Das Deutsche Institut für Forschungskommunikation startet
Die Corona-Krise zeigt klar: Wissenschaftler müssen ihre Arbeit und Ihr Wissen immer öfter verständlich kommunizieren. Um den Experten dabei zu helfen, ihre Botschaften auf den Punkt zu bringen, hat sich in München das Deutsche Institut für Forschungs- kommunikation GmbH (DIF) gegründet. Die zwölf DIF-Trainerinnen und Trainer sind auf Wissenschaftsthemen spezialisiert und haben in der Vergangenheit Einrichtungen wie das Fraunhofer Institut oder Unternehmen wie Novartis, ratiopharm oder die Carl Zeiss Meditec AG beraten.
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Innovationsausschuss fördert 52 neue Versorgungsforschungs-Projekte
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat weitere Förderentscheidungen im Bereich der Versorgungsforschung getroffen: Erstmals sind nun Projekte dabei, die medizinische Leitlinien entwickeln oder weiterentwickeln wollen. Insgesamt hat der Innovationsausschuss 52 neue Projekte ausgewählt, 23 davon beschäftigen sich mit medizinischen Leitlinien.
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Bei Kliniksuche auf Fallzahlen achten und nach Ergebnissen im EPRD fragen
Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk soll möglichst viele Jahre seinen Dienst tun. Doch wie findet man eine Klinik mit guten Langzeitergebnissen? Dies ist eines der wichtigsten Anliegen von Patientinnen und Patienten, die vor der Implantation eines Ersatzgelenks stehen. Tatsächlich belegen die Auswertungen des Endoprothesenregisters Deutschland (EPRD), dass das Risiko einer verfrühten Wechseloperation tendenziell geringer ist, wenn die Erstimplantation an einer Klinik erfolgt, die viele solcher Eingriffe durchführt (1, 2). Dennoch: Nicht jedes fallzahlstarke Krankenhaus weist automatisch ein besseres Ergebnis auf. Vielmehr gibt es Ausnahmen in beide Richtungen. Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. rät deshalb, bei der Wahl einer Klinik als Qualitätsindikator nicht nur die Teilnahme am EPRD zu erfragen, sondern auch die tatsächlichen Ergebnisse.
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Zi-Trendreport: Deutlicher Anstieg der Fallzahlen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Infektionsschutzmaßnahmen im Zuge der COVID-19-Pandemie führten wie schon 2020 auch im ersten Halbjahr 2021 zu einer geringeren Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen. So lagen die Fallzahlen über alle Fachgruppen hinweg aufgrund der vierten Pandemiewelle in den ersten Monaten dieses Jahres unter den Werten von 2019 (-14,9 Prozent im Januar bzw. -12 Prozent im Februar). Auch im April und Mai lagen die Gesamtfallzahlen noch unter Vorjahresniveau; erst im Juni erreichten diese annähernd wieder das Niveau von vor der Pandemie aus dem Jahr 2019 (-1,9 Prozent).
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Gastroenterologen verabschieden S3-Leitlinie zur Pankreatitis
Die häufigsten Ursachen für eine akute Pankreatitis, die Entzündung der Bauchspeicheldrüse, sind Gallensteine und ein übermäßiger Alkoholkonsum. Obwohl es sich um eine gutartige Erkrankung handelt, die in der Regel binnen weniger Wochen überstanden ist, sterben bei einem schweren Verlauf bis zu 15 Prozent der Betroffenen an einem Organversagen. Eine neue Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V. in Zusammenarbeit mit weiteren Fachgesellschaften hat nun den sich in den letzten Jahren rasant entwickelnden Wissensstand über die Pankreatitis in ihren verschiedenen Formen zusammengefasst und soll Medizinerinnen und Medizinern, Betroffenen und Angehörigen sowie Leistungserbringern und Versicherungen aktuelle Diagnose- und Therapieempfehlungen an die Hand geben.
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Seltene Erkrankungen: Neues Gütesiegel als Orientierungshilfe im Versorgungsdschungel
Seit 2009 haben sich bundesweit an fast allen Universitätskliniken Zentren für Seltene Erkrankungen (A-Zentren) etabliert. Mit ihren Spezialambulanzen (B-Zentren) bieten sie krankheitsspezifische Expertise und Versorgung, sind aber auch eine Anlaufstelle für Patienten mit noch ungeklärter Diagnose. Bis jetzt gab es nicht die Möglichkeit, die angebotene Versorgung nach Qualitätskriterien und -standards zu belegen.
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Koordinierter Übergang fehlt
Mit dem ihrem 18. Geburtstag entfällt für chronisch erkrankte Jugendliche die Betreuung durch Kinder- und Jugendärzte. Sie müssen einen Wechsel in die Erwachsenenmedizin vollziehen, der oft schwer fällt, weil ein koordinierter Übergang bisher nur regional etabliert ist.
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