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Das Deutsche Institut für Forschungskommunikation startet

01.04.2021 10:08
Die Corona-Krise zeigt klar: Wissenschaftler müssen ihre Arbeit und Ihr Wissen immer öfter verständlich kommunizieren. Um den Experten dabei zu helfen, ihre Botschaften auf den Punkt zu bringen, hat sich in München das Deutsche Institut für Forschungs- kommunikation GmbH (DIF) gegründet. Die zwölf DIF-Trainerinnen und Trainer sind auf Wissenschaftsthemen spezialisiert und haben in der Vergangenheit Einrichtungen wie das Fraunhofer Institut oder Unternehmen wie Novartis, ratiopharm oder die Carl Zeiss Meditec AG beraten.

Zu den Beratern und Trainern gehört der Pharma-Kommunikationsprofi Hermann Hofmann (ehemals Geschäftsführer Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie und Leiter Unternehmenskommunikation bei Sandoz-Hexal). Ebenfalls aus dem Bereich Medizin/Pharma kommt der DIF-Trainer Hannes Fischer, der als Media- und PR- Manager beim Pharmaunternehmen STADA tätig war und seitdem Kunden von Dental und Rx über Medizinprodukte und OTC-Marken bis hin zu Kliniken und Verbänden berät. Als Medizin-Journalistin und Trainerin hat das DIF Petra Peschel gewonnen. Diese ist Gesundheitsexpertin beim Bayerischen Fernsehen und schreibt für Print- und Online- medien wie FOCUS oder Sueddeutsche.de sowie für Fachzeitschriften wie BIO-Magazin, SHAPE, das Wissenschaftsmagazin raum&zeit und Publikationen des Ärzte-Verlages.

Geschäftsführer des DIF sind die langjährigen hauptamtlichen Medientrainer Dr. Ralf Schneider und Gunther Schnatmann (ehemals Redakteur FOCUS). "Der Bedarf für eine spezialisierte Einrichtung liegt auf der Hand", sagt Schnatmann. So gebe es zwar von Einzeltrainern und von Agenturen Kommunikationstrainings für Wissenschaftler. "Aber eine eigene Institution, die sich ausschließlich auf die Themen und die Befindlichkeiten der Wissenschafts-Community spezialisiert hat, musste diese Klientel bisher lange suchen."

Das DIF bietet neben klassischen Medientrainings zur Vorbereitung auf Statements und Interviews vor Journalisten (Publikums- und Fachpresse) auch Schulungen für Stimme und Körpersprache, für den Umgang mit Krisensituationen, zum Aufbau von eigenen Medienkanälen sowie für Vorträge in der Fach-Community an. Mehr unter: www.forschungskommunikation.de.

Editorial

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