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ABDA:Rabattverträge - Mehraufwand für Mensch und Technik
Laut aktueller Rechnung erzeugen 26.300 Rabattarzneimittel 21,3 Millionen Datensätze
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Almus schließt Kooperationen mit mehreren AOK-Landesverbänden
Generika in unverwechselbaren, patientenfreundlichen Verpackungen sind seit Februar dieses Jahres das Markenzeichen der Almus Deutschland GmbH, Tochterfirma des Alliance Boots Konzerns, einem international führenden pharmazeutischen Großhandels- und Handelsunternehmen. Nach dem ersten Rabattvertrag mit der Bahn-BKK folgten mit Wirkung ab 1. Mai 2008 Kooperationen mit den Landes-AOKen Berlin, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Westfalen-Lippe sowie der AOK PLUS (Sachsen und Thüringen). Weitere Partnerschaften mit Krankenkassen sind in Vorbereitung. Das schnell wachsende Startportfolio von Almus© enthält derzeit bewährte Wirkstoffe zur Behandlung von Hypertonie und Herzinsuffizienz, Infektionen sowie psychischer Erkrankungen.
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AOK-Arzneimittel-Rabattverträge 2010-2012
Angebotsfrist beendet - 90 Bieter für 87 patentfreie Wirkstoffe
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AOK-Rabattverträge seit dem 1. Juni 2009 in Kraft
Chronisch kranke Menschen müssen auf neue Arzneimittel umgestellt werden
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Apothekerverbände Nordrhein und Hamburg schließen mit AOK erstmals Versorgungsmanagementvertrag ab
Bessere Versorgung und Compliance-Ehöhung im Mittelpunkt des Vertrags
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Arzneimittelrabattverträge
Pro Generika: Patienten sind Versuchskaninchen der Gesundheitsökonomie
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Arzneimittelrabattverträge schaden der Gesundheit und kosten statt zu sparen
Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. veröffentlicht die Ergebnisse einer Studie zu den Auswirkungen der Rabattverträge auf die Patientengesundheit
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AWD.pharma schließt neue Rabattverträge
Nachdem die AWD.pharma GmbH & Co. KG bereits zum 1. Juni 2008 mit der AOK Saarland und zum 1. Juli 2008 mit der AOK Rheinland-Pfalz einen Rabattvertrag über fast alle verordnungsfähigen generischen Arzneimittel abgeschlossen hat, wird as Unternehmen zum 1. August 2008 neuer Rabattvertragspartner der regionalen AOKen in Hessen und Schleswig-Holstein sowie rückwirkend zum 1. Juli 2008 ebenso der AOK Niedersachsen.
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Das große Schweigen - Gefahren der Rabattverträge
Die Neue Allgemeine Gesundheitszeitung für Deutschland beschäftigt sich in der Dezember-Ausgabe mit den Gefahren, die von Arzneimittel-Rabattverträgen ausgehen.
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Entscheidung des LSG Stuttgart schliesst fast ein Drittel der AOK-Arzneien für Rabattverträge aus
Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg in Stuttgart hat am 27.02.2008 der AOK verboten, über noch streitgegenständliche 61 Wirkstoffe Rabattverträge abzuschliessen. Durch diese Entscheidung ist bei der AOK ein Marktsegment von jährlich fast 960 Mio. Euro (Herstellerabgaben zu Listenpreisen) betroffen, das entspricht 13% des gesamten AOK-Umsatzes, errechnete IMS Health.
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