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Lungenkrebs: Biomarker-Tests nehmen an Bedeutung zu
Die Testung auf Biomarker nimmt bei Lungenkrebs-Erkrankungen an Bedeutung zu. In den vergangenen Jahren konnten immer mehr Krebsmutationen identifiziert werden, die eine personalisierte Behandlung mit zielgerichteten Therapien ermöglichen. Für eine solche zielgerichtete Therapie sind die Bestimmung der Mutation und somit Biomarker-Tests unerlässlich. Aktuelle Daten belegen, dass in den vergangenen Jahren der Anteil der getesteten Patientinnen und Patienten mit einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) gestiegen ist: Der Anteil wuchs von rund 83 Prozent im Zeitraum 2015/16 auf ca. 94 Prozent im Jahr 2019.
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Krebsvorsorgeuntersuchungen nehmen trotz Corona wieder zu
In der Pandemie nutzen die Deutschen wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund 14 Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei Mammographie-Untersuchungen. Sie stiegen um 44 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit für die ersten Halbjahre 2019, 2020 und 2021 – auf Basis der aktuell verfügbaren Daten. Laut Studie nahmen auch Hautkrebs-Screenings um 18 Prozent zu. Insgesamt lag die Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen 2021 aber noch rund zwölf Prozent unterhalb des Vor-Corona-Niveaus von 2019.
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Krankenhäuser veröffentlichen Corona-Hospitalisierungsdaten
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) veröffentlicht ab sofort werktäglich auf ihrer Website https://www.dkgev.de/belegungsmonitoring die Zahlen der Corona-positiv getesteten Krankenhauspatienten, aufgeteilt nach Normal- und Intensivstationen und nach Bundesländern. In den Daten wird nicht differenziert, ob Patienten wegen einer COVID-Infektion ins Krankenhaus kommen oder die festgestellte COVID-Infektion nicht ursächlich für die Behandlung ist.
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Beyond COVID-19: Uniklinik Köln und Gesundheitsamt starten gemeinsame Studie zu Spätfolgen einer Corona-Infektion
Wie geht es Patient:innen nach einer SARS-CoV-2-Infektion und was steckt hinter dem Post- oder Long-COVID-Syndrom? Ein interdisziplinäres wissenschaftliches Netzwerk, das die NRW-Standorte Essen, Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster abdeckt, geht dieser Frage nach und widmet sich den gesundheitlichen und psychosozialen Spätfolgen nach einer Genesung von einer SARS-CoV-2-Infektion.
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Forschung an neuen Therapieansätzen für sehr seltenen, frühkindlichen Parkinsonismus
Erstmals steht für Kinder mit der sehr seltenen Stoffwechselstörung AADC (Aromatischer L-Aminosäure-Decarboxylase)-Mangel eine Therapie in Aussicht, die direkt an der verursachenden genetischen Veränderung angreift. Ein dreijähriges Mädchen hat als erste Patientin deutschlandweit am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) eine solche Gentherapie erhalten: Ein halbes Jahr nach dem Eingriff am Gehirn geht es dem Kind gut und seine motorische Entwicklung hat sich deutlich verbessert.
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TK-Report Kinder und Arzneimittel: Hälfte der Kleinkinder bis zum zweiten Geburtstag vollständig geimpft
Wie sind Kinder mit Arzneimitteln und Impfstoffen versorgt? Mit dem neuen Report „Kinder und Arzneimittel“, der Ende Februar auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, nimmt die Techniker Krankenkasse (TK) die jüngsten Versicherten in den Blick. Ein Ergebnis des Reports: Rund die Hälfte der Kleinkinder erhält in den ersten beiden Lebensjahren alle 13 bis zu diesem Alter von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen vollständig. Beim Vergleich der Geburtsjahrgänge zeigt sich: Der Anteil der Kinder, die gar keine empfohlene Impfung erhalten, sinkt – besonders bei der Impfung gegen Masern.
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Vision Zero zeigt dem Zervixkarzinom die rote Karte
Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, und sie sind weit verbreitet: 80 Prozent aller Menschen stecken sich während ihres Lebens damit an, bei etwa 10 Prozent wird die Infektion chronisch.[i] Je nach HPV-Typ können sich dann Karzinome des Gebärmutterhalses (Zervix), der Vagina, der Vulva, des Penis, des Anus und der Mundhöhle sowie Genitalwarzen bilden [i].
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Partnerschaft zur verbesserten Versorgung von Krebspatientinnen
Die Molecular Health GmbH und der OncoNet Rhein-Main e.V. initiieren eine Kooperation mit dem Ziel, möglichst vielen Frauen mit Krebserkrankungen eine wirksame und zielgerichtete Therapie anbieten zu können. Dazu stellt Molecular Health dem Netzwerk die Softwareplattform MH Guide zur Verfügung. MH Guide identifiziert und interpretiert molekulare Daten aus Tumorgewebe.
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Gastroenterologen verabschieden S3-Leitlinie zur Pankreatitis
Die häufigsten Ursachen für eine akute Pankreatitis, die Entzündung der Bauchspeicheldrüse, sind Gallensteine und ein übermäßiger Alkoholkonsum. Obwohl es sich um eine gutartige Erkrankung handelt, die in der Regel binnen weniger Wochen überstanden ist, sterben bei einem schweren Verlauf bis zu 15 Prozent der Betroffenen an einem Organversagen. Eine neue Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V. in Zusammenarbeit mit weiteren Fachgesellschaften hat nun den sich in den letzten Jahren rasant entwickelnden Wissensstand über die Pankreatitis in ihren verschiedenen Formen zusammengefasst und soll Medizinerinnen und Medizinern, Betroffenen und Angehörigen sowie Leistungserbringern und Versicherungen aktuelle Diagnose- und Therapieempfehlungen an die Hand geben.
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Deutschland bei Rauchentwöhnung Schlusslicht in Europa - Gefäßmediziner kritisieren mangelnden Einsatz der Politik
In Deutschland greift mehr als jeder Vierte über 14 Jahre regelmäßig zur Zigarette – und das oft mit gravierenden Folgen: Rauchen ist neben unzureichender Bewegung und ungesunder Ernährung ein wesentlicher Risikofaktor für schwere chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Krebs. Zudem beinhaltet der Konsum von Nikotin, der im Zigarettentabak enthalten ist, alle Probleme einer Suchterkrankung.
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