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Berliner Runde zum EuGH-Urteil: Persönliche Beratung muss auch weiterhin im Mittelpunkt stehen
„Auch zukünftig müssen bei der Arzneimittelversorgung der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Dies kann die Apotheke vor Ort ausgezeichnet gewährleisten“, sagte Jörg Wieczorek, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), anlässlich der Berliner Runde des BAH. Thema der Diskussionsrunde war das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom Oktober 2016, wonach ausländische Versandapotheken nicht an die in Deutschland gültige Arzneimittelpreisbildung gebunden sind und somit bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Boni gewähren dürfen.
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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" – Diabetescheck
Ein Kreis, ein Pfeil, ein Männchen und zwei Schlagworte - schon war die Aussage von Professor Dr. Matthias Blüher, Leipzig, über Diabetes zeichnerisch festgehalten. Noch eine Sprechblase und die Antwort auf eine Nachfrage des TV-Moderators Markus Appelmann fanden ihren Platz auf der großen Leinwand im Luisencenter in Darmstadt. Dort startete die diesjährige Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS". Seit zwölf Jahren klärt die von Sanofi initiierte Aktion gemeinsam mit Partnern wie Fachgesellschaften, Krankenkassen, Patientenorganisationen und Medien über die Volkskrankheit Diabetes auf.
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Report Einführung eines F-&E-Budgets bei den Krankenkassen sowie begleitende Health Impact Bonds*
Die Kosten in der Anlaufphase sind eine der größten Hürden für den Aufbau innovativer Versorgungsformen. Die damit verbundenen Risiken für die Beitragssatzstabilität können Krankenkassen von entsprechenden Investitionen abhalten. Deshalb hat der Gesetzgeber 2015 mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) die Einrichtung eines Innovationsfonds beim Gemeinsamen Bundesausschuss beschlossen. Von 2016 bis 2019 stehen jährlich 225 Mio. Euro für die Förderung innovativer Versorgungsformen und weitere 75 Mio. Euro jährlich für die Förderung der Versorgungsforschung zur Verfügung. Die Schaffung eines Fonds, der die Anschubkosten für innovative Versorgungsformen trägt, erscheint aufgrund der strukturellen Zwänge, vor die der Preiswettbewerb die Krankenkassen stellt, als sinnvoll. Diese Zwänge dürften auch dann nicht gegenstandslos werden, wenn es gelingt, durch mehr Qualitätstransparenz den Kassenwettbewerb stärker an Versorgungsaspekten auszurichten. Als problematisch könnte sich allerdings herausstellen, dass die Verteilung der Fördergelder wesentlich von den Selbstverwaltungsakteuren bestimmt wird, die sich sehr gut in den überkommenen Strukturen des deutschen Gesundheitswesens eingerichtet haben. In jedem Fall problematisch dürfte die Befristung auf drei Jahre sein. Es steht zu befürchten, dass sich der Innovationsfonds genauso als „one-hit-wonder“ entpuppen wird, wie auch die Anschubfinanzierung für die Integrierte Versorgung von 2004 bis 2008. Diese führte zu einem steilen Anstieg der Zahl der Integrationsverträge, der nach dem Auslaufen der Regelung aber keine relevante Fortsetzung mehr fand. Vor diesem Hintergrund halten wir als Anschlussmaßnahme die Schaffung eines eigenen, dauerhaften Forschungs- und Entwicklungs-Budgets zur Förderung von neuen Versorgungsformen für erforderlich. Ein solches Budget sollte für jede Krankenkasse existieren, damit die Entscheidungen, in welche innovativen Versorgungsstrukturen Finanzmittel fließen, im Wettbewerb erfolgen können.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 02/17
DGIV beruft Beirat
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat am 22. März einen Fachbeirat berufen, dessen Expertise die Verbandskompetenz weiter verstärken wird und damit den Dialog mit der Politik und Selbstverwaltung zur Entwicklung integrierter, insbesondere sektorenübergreifender Versorgungskonzepte ausweiten soll.
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„Keine Grundlage" für Versandhandelsverbot
Das von der Politik geplante Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln lasse sich durch objektive Daten nicht schlüssig begründen, schließt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) aus den Ergebnissen einer bundesweiten repräsentativen Umfrage des forsa-Instituts. Demnach hat zwar jeder Vierte (24 Prozent) bereits mindestens einmal Medikamente in einer Internetapotheke bestellt – rezeptpflichtige Arzneimittel werden aber kaum über den Versandhandel gekauft.
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Entscheidungen zur zweiten Förderwelle der neuen Versorgungsformen getroffen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 17. März in Berlin über die Förderung der Projekte zur zweiten Welle der neuen Versorgungsformen entschieden. Für die bereits 2016 veröffentlichten Förderbekanntmachungen wurden 107 Projektanträge mit einem Gesamtantragsvolumen von 485 Millionen Euro gestellt.
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EMA soll nach Deutschland
Die Deutsche Hochschulmedizin fordert die Bundesregierung auf, sich für einen Wechsel der Europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel nach Deutschland einzusetzen.
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BPI fordert Bekenntnis zur Wirtschaftlichkeit des Mischpreises
Auf einen Eilantrag auf vorläufigen Rechtsschutz hin hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg den Erstattungspreis für AMNOG-Arzneimittel auf der Basis einer Mischkalkulation als rechtswidrig bewertet. „Ein Beschluss, der direkte Auswirkungen auf die Versorgungsrealität haben könnte und damit katastrophal wäre für Patienten und Ärzte“, urteilt Dr. med. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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Einfacher Zugang zu medizinischer Versorgung für Deutsche
Das deutsche Gesundheitssystem mit seinen beiden Säulen GKV und PKV gehört zu den besten in Europa - zu diesem Schluss kommt ein aktueller Ländervergleich des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP). Demnach haben hierzulande alle Bürger einen sehr guten Zugang zu medizinischen Leistungen und dabei die mit Abstand kürzesten Wartezeiten. Die internationalen Umfragen zeigen, dass 76 % der deutschen Patienten am selben oder nächsten Tag einen Arzttermin erhalten. Damit liegt Deutschland auf Platz eins aller befragten Länder.
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Personaluntergrenzen und Mindestmengenregelung kontrovers diskutiert
Anlässlich ihrer gemeinsamen Vorstandssitzung in Düsseldorf haben sich am 15. März der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) auf gemeinsame Positionen zur Stärkung einer patientenorientierten Krankenhausversorgung verständigt. Die Rahmenbedingungen für die freigemeinnützigen Träger gelte es auch angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland nachhaltig zu sichern, so der Appell an die Verantwortlichen in Bund und Ländern. Personaluntergrenzen oder Mindestmengen garantierten noch keine hochwertige Behandlung der Patienten.
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