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Paul-Martini-Preis 2018 für die zielgerichtete Leukämietherapie
Am 16. April 2018 hat Prof. Dr. med. Thorsten Zenz vom Universitätsspital Zürich den diesjährigen Paul-Martini-Preis erhalten. Mit seiner vor allem am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg durchgeführten Forschung hat er die Kenntnisse über die genetischen Veränderungen bei Haarzell-Leukämie (HCL) wesentlich vertieft.
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US-Studie: Frisör und Apotheker helfen bei der Blutdruckkontrolle
Der Besuch beim Frisör könnte eine gute Gelegenheit sein, in entspannter Atmosphäre über die Gesundheit zu reden und dabei auch den Blutdruck kontrollieren zu lassen. Der Erfolg einer US-Studie sollte nach Ansicht der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL Anlass sein, über ähnliche Modelle auch in Deutschland nachzudenken.
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DAK-Gesundheit unterstützt die NAKO-Gesundheitsstudie
Volkskrankheiten erkennen, erforschen und vorbeugen – das ist das Ziel der Langzeituntersuchung Nationale Kohorte (NAKO). Mit der DAK-Gesundheit unterstützt nun auch eine große gesetzliche Krankenversicherung diese umfassende Studie. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete DAK-Vorstandschef Andreas Storm gemeinsam mit Prof. Iris Pigeot und Prof. Wolfgang Ahrens vom Bremer Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Insgesamt 200.000 Probanden sollen in den kommenden 20 bis 30 Jahren für die NAKO umfassend untersucht werden, um Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Demenz oder Herzinfarkte besser verstehen und behandeln zu können.
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Gesundheitskiosk: Über 1.000 Patienten in den ersten sechs Monaten
Seit knapp einem halben Jahr revolutioniert Deutschlands erster „Gesundheitskiosk“ nach eigenen Angaben die medizinische Versorgung. Das vom Innovationsfonds geförderte Modellprojekt will benachteiligten Menschen in Hamburgs Problembezirken Billstedt und Horn niedrigschwelligen Einstieg zu Gesundheitsförderung und Prävention ermöglichen. Damit entlastet der Kiosk auch die Ärzte, die wegen übervoller Praxen dafür zu wenig Zeit haben.
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Mobilisieren für eine bessere Schmerzversorgung
Mit dem diesjährigen Motto „Schmerzmedizin 4.0 – Digitalisierung / Vernetzung / Kommunikation“ greift die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim 29. Schmerz- und Palliativtag Themen auf, die alle Beteiligten in naher Zukunft noch viel beschäftigen werden: Wo sind die Grenzen des aktuell technisch Machbaren? Wo bewegen wir uns in ethischen Grenzbereichen der Medizin? Durch eine enge Verknüpfung von Kommunikation, im Sinne einer stärkeren direkten Interaktion von Betroffenen und Ärzten und dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen flächendeckend zu verbessern und zu individualisieren, ist Digitalisierung wirklich sinnvoll, so das Fazit der Deutschen Gesellschaft für Schmerz- und Palliativmedizin (DGS) e.V. bei der Auftakt-Pressekonferenz in Frankfurt.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft ehrt Rolf Kreienberg für seine besonderen Verdienste
Der Gynäkologe Professor Dr. Rolf Kreienberg aus Mainz wurde auf dem Deutschen Krebskongress mit der Karl-Heinrich-Bauer-Medaille 2018 ausgezeichnet. Diese Auszeichnung vergibt die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) an Mitglieder, die sich besonders um die Krebsmedizin und um die Deutsche Krebsgesellschaft verdient gemacht haben. Kreienberg erhält die Auszeichnung insbesondere für seinen Einsatz für das Qualitätsmanagement bei der Behandlung von Brustkrebs und sein Engagement beim Aufbau des Zertifizierungssystems der Deutschen Krebsgesellschaft.
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Versorgungsforschung: Über 200 Anträge auf finanzielle Förderung durch den Innovationsfonds eingegangen
Mehr als 200 Anträge hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) auf seine jüngsten Förderbekanntmachungen im Bereich der Versorgungsforschung erhalten. Nach Begutachtung der Anträge durch den Expertenbeirat wird der Innovationsausschuss voraussichtlich im Herbst darüber entscheiden, welche Projekte finanziell über den Innovationsfonds gefördert werden können.
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Vorstand der KVB plädiert für Ausbau der sektorenübergreifenden Versorgung
Für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung, die die Bedürfnisse einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft abdeckt, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Ärzten in den Kliniken und in den Praxen notwendig. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) plädiert deshalb für eine Stärkung von sektorenübergreifenden Versorgungslösungen wie dem Belegarztwesen.
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Hilfe für junge Rheuma-Patienten
Jedes Jahr müssen sich etwa 2.500 Jugendliche von ihrem Kinder-Rheumatologen verabschieden und zum Erwachsenen-Rheumatologen wechseln. Das geht häufig schief. Jeder Dritte bricht seine Behandlung ab, unter Umständen mit schweren Folgen für die Gesundheit. Damit der Wechsel besser gelingt, hat die Deutsche Rheuma-Liga vor drei Jahren das Transitions-Projekt gestartet. Kooperationspartner ist das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum. Finanziell gefördert wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Gesundheit. Ende 2017 lief das Projekt nun aus.
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Krebs: Für die Hoffnung auf Heilung gäben 8 von 10 Deutschen ihre Daten preis
Vor der Diagnose Krebs haben die Deutschen am meisten Angst: Für etwa zwei Drittel der Bürger stellen Tumorerkrankungen die größte Bedrohung ihrer Gesundheit dar. Deutlich weniger sorgen sich Menschen in Deutschland um Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt, obwohl diese die häufigsten Todesursachen sind – lediglich ein knappes Drittel fürchtet diese Erkrankungen am meisten. Auch neurologische Erkrankungen wie Alzheimer oder Depressionen machen den Bürgern weniger Sorgen als Krebs.
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