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Arzneimittel-Kompass 2022 zeigt Fehlentwicklungen auf
Der Arzneimittel-Kompass 2022 mit dem Schwerpunkt „Qualität der Arzneimittelversorgung“ zeigt, dass neue Medikamente immer mehr kosten, aber davon nicht mehr Menschen profitieren. „Es wird immer mehr Geld für eine immer geringere Versorgungsreichweite ausgegeben“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und Mitherausgeber des Arzneimittel-Kompass. Weit mehr als die Hälfte der älteren Patient:innen sind von Polypharmazie und den damit einhergehenden Risiken betroffen. Dr. Sabine Richard, Geschäftsführerin Versorgung beim AOK-Bundesverband, fordert weitergehende Reformen im Arzneimittelmarkt, um die Solidargemeinschaft von stetig steigenden Preisen zu entlasten und die Qualität der Versorgung zu verbessern.
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Arzneimittelmarkt 2020 in Deutschland: Innovationen und Auswirkungen der Pandemie im Fokus
Eine aktuelle Analyse der Arzneimittelversorgung in Deutschland für das Jahr 2020 zeigt deutliche Auswirkungen der COVID-19-Pandemie in Klinik und Praxis. Die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln zur Behandlung schwerer Erkrankungen bleibt weiterhin eine wichtige Säule im therapeutischen Geschehen. Die aus Kostendämpfungsmaßnahmen resultierenden Einsparungen der Krankenkassen übertreffen die des Vorjahres.
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Arzneimittelrabattverträge: AOK plant Sanktionen bei Umweltsünden
„Die Corona-Pandemie zeigt überdeutlich, wie sehr die Arzneimittelversorgung in Europa von den weltweiten, krisenanfälligen Produktions- und Lieferketten der global aufgestellten Pharmaindustrie abhängig ist“, so Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Chefverhandler für die bundesweiten Arzneimittelrabattverträge der Gesundheitskasse. Die AOK begrüße daher das Ziel der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, die Liefersicherheit wichtiger Medikamente in der EU zu stärken.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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Ärztestatistik: Wenn ein leichter Zuwachs in den Mangel führt
"Wir verzeichnen zwar ein leichtes Wachstum bei der Zahl der Ärztinnen und Ärzte, leider reicht dieser Zuwachs aber bei weitem nicht aus, um den Behandlungsbedarf einer Gesellschaft des langen Lebens auf Dauer zu decken. Dieser besorgniserregenden Entwicklung dürfen Bund und Länder nicht länger tatenlos zusehen. Was wir jetzt brauchen, sind eine konsequente Nachwuchsförderung und bessere Ausbildungsbedingungen im ärztlichen Bereich." So kommentiert Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), die Ergebnisse der aktuellen Ärztestatistik.
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Ärztlicher Pandemierat der Bundesärztekammer konstituiert
Auf Initiative der Bundesärztekammer hat sich ein ärztlicher Pandemierat aus Vertretern wissenschaftlich-medizinischer Fachgesellschaften und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gebildet. Schwerpunkt der ersten Sitzung am 10.11.2020 war der fachliche Austausch zur aktuellen pandemischen Situation und den sich daraus ergebenden Handlungsnotwendigkeiten.
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Asklepios bietet Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine an
Die Asklepios Kliniken haben der Bundesregierung ihre Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine angeboten. Der Klinikbetreiber erklärt sich bereit, in allen Asklepios Einrichtungen verletzte Personen aus den Kriegsgebieten aufzunehmen. Darüber hinaus können über 600 geflüchtete Personen in leerstehenden Immobilien des Konzerns untergebracht werden.
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Auf Augenhöhe mitentscheiden
Seit knapp zehn Jahren sind Ärztinnen und Ärzte per Gesetz verpflichtet, Patientinnen und Patienten umfassend und verständlich über Behandlungen aufzuklären. Niemand soll später sagen: „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich anders entschieden.“ Ein Modellprojekt am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat nun gezeigt, wie Patientinnen und Patienten mithilfe des SHARE TO CARE-Programms auf Augenhöhe einbezogen werden können. Die Ergebnisse wurden auf einer Pressekonferenz Ende Juni in Berlin vorgestellt. Etwa 40 Fachleute diskutierten in einem anschließenden Symposium, wie das Projekt deutschlandweit die Versorgung verbessern könnte.
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Aufruf zur Umsetzung der WHO Sepsis Resolution in Deutschland
Aus Anlass des 7. Welt Sepsis Tages am 13. September erneuern die Sepsis-Stiftung und das Aktionsbündnis Patentensicherheit (APS) die Forderung an die Leitung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Entwicklung eines Nationalen Sepsisplans zu moderieren. Die in Deutschland unverhältnismäßig hohe Sepsissterblichkeit unterstreicht die Notwendigkeit, wie in der Resolution der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dringlich gefordert, nationale Strategien zur Vermeidung und Verbesserung der Behandlungsergebnisse bei Sepsis zu entwickeln und zeitnah umzusetzen.
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Ausschreibung Forschungsprojekt: Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus
Die B. Braun-Stiftung schreibt im Rahmen ihrer Forschungsförderung zum Thema „Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus“ vier bis sechs Forschungsprojekte im Umfang von jeweils € 30.000 - € 50.000 aus. Die Forschungsprojekte sollen für die Patienten einen Beitrag zur Risikominimierung leisten, die Polypharmakotherapie sinnvoll behandeln und die Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen stärken. Im Zentrum sollen neben den Patienten pharmakologische, medizinische und pflegerische Interventionen stehen. Eine interprofessionell besetzte Forschergruppe ist wünschenswert.
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