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vfa: Bei Mischpreisen ist jetzt der Gesetzgeber gefordert
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (LSG) hat in einem aktuellen Urteil Mischpreise bei Arzneimitteln in Frage gestellt. Das LSG hat – wie schon in seiner Eilentscheidung vom März – Zweifel an der ausreichenden Rechtsgrundlage für Mischpreise formuliert.
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vfa: Bundesregierung dreht Innovationen den Hahn zu
Mit dem Kabinettsbeschluss für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz steuert die Bundesregierung nach Einschätzung des Branchenverbands vfa weiter unbeirrt auf eine Schwächung des Pharmastandorts und der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu. "Das Gesetz ist für die in Deutschland tätigen forschenden Pharmaunternehmen eine Zäsur. Anstatt die Industrie als Schlüsselbranche für den Standort zu begreifen, soll sie mit Sanierungsbeiträgen Löcher in den Finanzen des deutschen Gesundheitssystems stopfen", kommentiert Han Steutel, Präsident des vfa, die Kabinettsentscheidung vom 27. Juli 22.
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vfa: Zwangsrabatt freut unsere internationalen Wettbewerber
Der Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz aus dem Bundesgesundheitsministerium sieht unter anderem vor, den pauschalen Zwangsrabatt auf Arzneimittel massiv über mehrere Jahre anzuheben. Dazu sagt vfa-Präsident Han Steutel: „Das ist ein verheerendes Signal in die internationale Investorenszene! Wem politisch zu einer dynamischen Innovationsbranche wie unserer nichts anderes einfällt als Pauschalstrafen aus der Verwaltungsmottenkiste zu verhängen, steht für vieles. Aber nicht für Aufbruch!“
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Vierte Welle gemeinsam brechen
Angesichts der sich zuspitzenden Lage auf vielen Intensivstationen appellieren die Krankenhäuser und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft an die Bevölkerung und den Gesetzgeber zu rationalen Entscheidungen: Die Menschen sollten die vorhandenen Impfangebote nutzen und die in der Abstimmung befindlichen Pandemie-Gesetze sich an der aktuellen Versorgungslage orientieren.
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Virchowbund für allgemeine Impfpflicht
Der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund) plädiert für die schnellstmögliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus.
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Virchowbund unterstützt WHO-Initiative für weltweites Impfen von Gesundheitspersonal
Der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund) unterstützt die „Erklärung zur gerechten Verteilung von Impfstoffen“ (Vaccine Equity Declaration) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Verband ist seit heute (22.2.21) offizieller Mitunterzeichner des Aufrufes.
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Virchowbund zeigt sich überzeugt: "Lauterbach ist die richtige Antwort"
Zur Bekanntgabe der Berufung von Karl Lauterbach als Gesundheitsminister erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte, Dr. Dirk Heinrich: „Die Berufung von Karl Lauterbach zum neuen Gesundheitsminister ist die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie. Die Wissenschaft ist der natürliche Feind des Populismus, deshalb werden wir die Pandemie nur faktenbasiert und mit entschlossenem Handeln besiegen, anstatt nach Ideologie oder Stimmungen."
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Virchowbund: Fehlender Corona-Bonus für Medizinische Fachangestellte ist eine Schande
Mehr als zwölf Monate nach Ausbruch der Corona-Pandemie wird den Medizinischen Fachangestellten (MFA) immer noch ein Corona-Bonus der Bundesregierung verwehrt. „Es ist eine Schande, dass der Gesetzgeber das nicht auf die Reihe bekommt“, kritisiert der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich.
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Weltdiabetestag: AOK und Diabetologen raten zur Zweitmeinung vor Amputation
Patientinnen und Patienten mit „Diabetischem Fußsyndrom“ sollten unbedingt vor einem chirurgischen Eingriff eine Zweitmeinung einholen. Diesen Appell starten die AOK Nordost und die Berliner Diabetologinnen und Diabetologen anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November. Nach fachärztlicher Einschätzung könnte in etwa der Hälfte der Fälle eine Amputation vermieden werden. Darüber hinaus verhindert eine frühzeitige, spezialisierte Behandlung die Verschlechterung des Diabetischen Fußsyndroms. Das zeigen die Erfolge des Berliner Versorgungsprogramms ‚Diabetischer Fuß‘ der AOK Nordost.
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Wissenschaftsorganisationen zur Coronavirus-Pandemie: Die Situation ist ernst
Seit einigen Wochen ist ein dramatischer Anstieg der Coronavirus-Infektionen in Europa zu verzeichnen, der inzwischen auch Deutschland erreicht hat. Dieser ist wegen der hohen Fallzahlen an vielen Orten nicht mehr kontrollierbar und kann eine beträchtliche Zahl von Behandlungsbedürftigen in den Krankenhäusern und einen deutlichen Anstieg der Sterbezahlen in Deutschland zur Folge haben. Um dies noch zu verhindern, fordern die Präsidentin und die Präsidenten von sechs Wissenschaftsorganisationen klare Entscheidungen, die schnell umgesetzt werden.
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