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Aussteller

08.09.2011 11:54
AnyCare.jpg Die AnyCare GmbH hat ihren Sitz in Stuttgart und wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, Managed Care in Deutschland flächendeckend zu etablieren. Die Gesellschaft ist ein Tochterunternehmen der Thieme Verlagsgruppe und der ViaMed GmbH.

Als etablierter Anbieter im Gesundheitsmarkt bietet AnyCare Gesundheitsdienstleistungen und Beratungsleistungen an. Zum Kerngeschäft gehören die Konzeption und Umsetzung von Programmen für das Versorgungsmanagement.

AnyCare zeichnet sich aus durch:
  • Zugehörigkeit zur Thieme Verlagsgruppe
  • Medizinisches ServiceCenter und Servicezentrum
  • Experten-Netzwerk mit rund 2 400 Ärzten und Pflegekräften
  • Patienten-Betreuung vor Ort mit Fachpersonal

Als unabhängiger Partner wirkt AnyCare integrativ zwischen den Beteiligten im Gesundheitswesen. Durch die Zugehörigkeit zur Thieme Verlagsgruppe und zur ViaMed GmbH hat das Unternehmen den einzigartigen Vorteil, auf ein Experten-Netzwerk zurückgreifen zu können. Dieses ist mit rund 2 400 Ärzten und Pflegekräften bundesweit aufgestellt und etabliert. Damit kann AnyCare seinen Kunden maßgeschneiderte und individuelle Lösungen anbieten. Hinzu kommt das umfangreiche Netzwerk an Leistungserbringern, Experten und Meinungsbildnern, mit denen Thieme in regelmäßigem Kontakt steht.

Wissenswertes im Überblick:
  • Gründung: 2000
  • Firmensitz: Stuttgart
  • Geschäftsführer: Dr. Thorsten Pilgrim, Dr. Thomas Schürholz
  • Kernleistungen: Beratungs- und Dienstleistungen im Gesundheitswesen, insbesondere Konzeption von telemedizinischen Versorgungsmanagement-Lösungen
  • Besonderheiten: Eigenes Medizinisches ServiceCenter mit ausschließlich medizinischem Fachpersonal
arvato_healthcare.jpg arvato Healthcare ist ein international agierender integrierter Outsourcing-Dienstleister für die Healthcare- und Pharmaindustrie sowie für gesetzliche und private Krankenkassen.
arvato Healthcare entwickelt, implementiert und betreibt integrierte Vertriebs- und Versorgungslösungen zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Industrie und Krankenkassen, deren Kunden, Healthcare Professionals und Patienten. Mit fundierter Pharma- und Healthcareexpertise, ausgeklügelten IT-Technologien und der Erfahrung aus vielen anderen Branchen hilft arvato Healthcare seinen Kunden, die Vermarktung von Produkten sowie die zielgruppenspezifische, crossmediale Information und Kommunikation weiter zu optimieren. Die Kunden profitieren von einer umfassenden Unterstützung entlang des gesamten Order-to-Cash-Cycle, indem arvato Healthcare sämtliche Supply-Chain-, Customer-Relationship- und Finanz-Prozesse effizient und zuverlässig managt.
arvato Healthcare ist ein Tochterunternehmen des internationalen Medien-, Kommunikations- und Logistikdienstleisters arvato AG.
BVersA.jpg Das Bundesversicherungsamt ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales mit Sitz in Bonn. Kernaufgabe des Bundesversicherungsamtes ist die Rechtsaufsicht über die bundesunmittelbaren Träger der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung sowie der sozialen Pflegeversicherung. Neben den aufsichtsbehördlichen Aufgaben obliegt dem Bundesversicherungsamt eine Reihe von Verwaltungsaufgaben wie die Zulassung von Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke, die Durchführung des Finanzausgleichs in der sozialen Pflegeversicherung und des Risikostrukturausgleichs sowie seit dem 1. Januar 2009 die Verwaltung des Gesundheitsfonds.
Careon.jpg careon GmbH, Tübingen
Die careon GmbH ist ein Anbieter von Software und Services für das persönliche Gesundheitsmanagement. Als eHealth-Unternehmen entwickelt und betreibt careon IT-gestützte Lösungen für Krankenversicherungen, Konsumenten und medizinische Dienstleister. Der Schwerpunkt des Produktportfolios liegt im Versorgungsmanagement.

careon wurde im Jahr 2000 gegründet und erwirtschaftet seit 2002 ein positives Jahresergebnis. Im Frühjahr 2011 zählt das Unternehmen mehr als 40 Krankenversicherungen und andere Organisationen des Gesundheitswesens zu seinen Kunden.

DMP- und Fallmanagement-Software providinCare®

providinCare® ist eine der führenden Fallmanagement-Softwareanwendungen zur Betreuung von chronisch Kranken. Mit der Standard-Software können Krankenkassen Disease Management Programme (DMP) nach der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung (RSAV) effizient umsetzen. Außerdem ist die Software im Rahmen medizinischer Betreuungsprogramme und in Projekten der Integrierten Versorgung im In- und Ausland im Einsatz. Auf der Plattform werden heute mehr als 1,2 Mio. Patienten in verschiedenen Programmen betreut. Zu den Kunden gehören Ersatzkassen, Betriebskrankenkassen und Innungskrankenkassen. Eine Fachgruppe von providinCare®-Anwendern organisiert den Erfahrungsaustausch im Bereich Versorgungsmanagement.

Personal Health Platform / Elektronische Gesundheitsakte

Die Personal Health Platform ist eine Internetplattform für private Nutzer, die höchste Datenschutzanforderungen erfüllt. Der Nutzer besitzt die volle Kontrolle über seine hinterlegten Daten. Die Plattform kommt z.B. bei privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen in Form einer persönlichen elektronischen Gesundheitsakte zum Einsatz. Auch die Einbindung in Gesundheitsprogramme ist möglich, um z.B. Schulungsunterlagen bereitzustellen. Mit der Elektronischen Patientenquittung bietet careon eine weitere Version der Plattform an, über die gesetzlich Versicherte Leistungs- und Abrechnungsdaten ihrer Krankenkasse abrufen können.


DMP-Newsletter und weitere Gesundheitsinformationen

Unter der Marke „surfMED“ erstellt und vertreibt careon laienverständliche Gesundheitsinformationen. Zum Angebot gehören ein DMP-Newsletter für Krankenversicherungen und das surfMED-Lexikon, ein umfassender Ratgeber zu medizinischen und gesundheitlich relevanten Themen. Die surfMED Redaktion greift in ihren Beiträgen auf das Wissen des surfMED Board of Experts zurück, einem Netzwerk von etwa 200 medizinischen Fachleuten in Deutschland und Österreich.
DBKK.jpg Ihrer Gesundheit zuliebe – die Deutsche BKK stellt sich vor

„Wenn’s drauf ankommt, zählt nur die Leistung“ – das Motto der Deutschen BKK spricht für sich. Die Deutsche BKK, die 2003 aus den Betriebskrankenkassen der Unternehmen Post, Telekom und Volkswagen hervorgegangen ist, gehört zu den größten Krankenkassen in Deutschland. Sie ist bundesweit für jeden – ob Azubi, Student, Single, Familie oder Senioren – geöffnet.
Rund 1.400 Mitarbeiter kümmern sich am Stammsitz in Wolfsburg und in 50 Filialen in ganz Deutschland um die Versicherten. Und dies überaus serviceorientiert und effizient. Pro Mitglied werden täglich nur 39 Cent für Verwaltungskosten aufgewendet. Der Großteil der Beiträge kommt denen zugute, die sie entrichten: den Versicherten. Über 95 Prozent der Einnahmen fließen in ärztliche Behandlungen, Arzneimittel und Krankenhausbehandlungen. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen für Vorsorge, Therapie und Nachsorge bietet die Deutsche BKK ihren Mitgliedern zahlreiche Zusatzleistungen an. Dazu zählen unter anderem Homöopathie, Reiseschutzimpfungen und zusätzliche Kindervorsorgeuntersuchungen.
Die Gesundheit ihrer Versicherten liegt der Krankenkasse am Herzen. In der „easy“-Kursdatenbank unter www.deutschebkk.de können sie sich über das breite Angebot unterschiedlicher Kurse informieren, die von der Deutschen BKK unterstützt werden. Mit den ExtraChecks für Diabetiker und Patienten mit anderen chronischen Erkrankungen trägt die Deutsche BKK zur Gesundheit ihrer Mitglieder bei. Darüber hinaus investiert sie kontinuierlich in modernste Behandlungsmethoden. Patienten mit Tumoren können sich in den CyberKnife-Zentren in München oder Güstrow behandeln lassen.
Eine allseitige und umfassend gute Betreuung ihrer Versicherten ist der Deutschen BKK wichtig. Darum kümmert sie sich auch nach einer Behandlung oder einem Krankenhausaufenthalt um die Nachsorge. Ob Anschlussrehabilitation, Kur oder Heilmittelerbringung – bei der Deutschen BKK können sich die Versicherten gut aufgehoben fühlen. Für chronisch Kranke bietet die Betriebskrankenkasse beispielsweise ein telefonisches Gesundheitschoaching an. Mit ihren Produkten, Leistungen und ihrer Servicequalität überzeugt die Deutsche BKK aber nicht nur ihre Mitglieder. 2011 setzt sich die Deutsche BKK im Vergleich mit 20 gesetzlichen Krankenkassen als Testsieger durch und erhält von dem Deutschen Institut für Service-Qualität Platz 1. Weitere Informationen unter www.deutschebkk.de oder in einer der 50 Filialen deutschlandweit.
ICW.jpg ICW ist ein international ausgerichtetes Unternehmen, spezialisiert auf Technologien und Lösungen  für den Gesundheitsmarkt.

Ihre nachhaltigen Software- und Technologielösungen
vernetzen unterschiedliche Akteure im Gesundheitswesen und schaffen den umgehenden und sicheren Zugriff auf relevante strukturierte Informationen (>> connect),
erlauben Versorgungsprozesse vorausschauend zu steuern, um Effizienz und Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern (>> manage) und
machen persönliche Gesundheitsdaten für Patienten sicher verfügbar und stärken sie damit in ihrer Rolle als aktive und mündige Patienten (>> personalize).

ICW Lösungen sind sofort verfügbar oder werden erstellt auf Basis von:
ICW eHealth Platform
ICW Professional Exchange Server (>> Medizinischer Datenaustausch)
ICW Master Patient Index (>> Patienten-Identifikation)
ICW Care Manager – inkl. Analytics (>> Care Management)
ICW Patient Portal (>> Patienten-Einbindung)

Das Fundament aller ICW Lösungen ist die ICW eHealth Platform: eine Suite leistungsstarker Technologiekomponenten, die den schnellen Aufbau von eHealth-Lösungen und die flexible Umsetzung von Integrationsszenarien unterstützt.

ICW verfolgt das Ziel, gemeinsam mit Partnern einzelne Akteure und Systeme im Gesundheitswesen zu integrieren, Potenziale freizusetzen und neue Formen der Zusammenarbeit und Kollaboration zu schaffen.

Als aktives Mitglied zahlreicher Standardisierungsgremien (z.B. IHE Europe) engagiert sich ICW seit Jahren für mehr Interoperabilität im Gesundheitswesen. Das Unternehmen setzt in der Entwicklung konsequent auf internationale Standards und nimmt seit 2007 jährlich erfolgreich an den europäischen und nordamerikanischen IHE Connectathons teil.

ICW fokussiert auf Managed Care Organisationen (IDNs, HMOs, ACOs, Universitätskliniken, Kliniknetze), auf die Life Science Industrie (Pharma, MedTech) sowie den zweiten Gesundheitsmarkt.

Heutige Schlüsselregionen sind Nordamerika und Europa.
IGES.jpg Versorgungsforschung im IGES Institut
Die Versorgungsforschung gehört traditionell zu den Kernbereichen des IGES Instituts, das 1980 als unabhängige Forschungseinrichtung gegründet wurde. Seit mehr als 30 Jahren arbeiten IGES-Wissenschaftler mit Routinedaten der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung – einer zentralen Datengrundlage der Versorgungsforschung.

IGES-Experten sehen Versorgungsforschung als Analyse der Versorgung unter Alltagsbedingungen (real life evidence). Ziel der wissenschaftlichen Arbeit ist es, Strukturen, Prozesse und Ergebnisse gesundheitlicher Versorgung zu optimieren.

Dafür bietet IGES ein breites methodisches Spektrum. Die Arbeit basiert insbesondere auf der Analyse von Mikro- und Sekundärdaten wie Routinedaten. Daneben können ergänzend Daten aus Anwendungsbeobachtungen, Fall-Kontroll- oder Kohortenstudien mit einfließen. Ferner werden qualitative und quantitative Primärdaten erhoben, etwa durch Expertenbefragungen, Leitfadeninterviews oder schriftliche Befragungen.

Zur Datenauswertung kommen quantitative und qualitative Analysemethoden wie Vergleichsgruppendesigns unter Verwendung von Propensity Scores, Analysen von Überlebenszeiten, Delphi-Verfahren oder andere Konsensusmethoden zum Einsatz. Veränderliche institutionelle und regulatorische Rahmenbedingungen können berücksichtigt und in der Analyse durch unterschiedliche Szenarien abgebildet werden.

Fragen der Versorgungsforschung werden indikationsunabhängig in Studien, Gutachten, Publikationen, Manuskripten und Dossiers behandelt und dargestellt. Kompetenzen liegen vor allem in indikationsspezifischen Betrachtungen der großen Volkskrankheiten sowie im Spektrum der psychiatrisch-neurologischen Erkrankungen.

Die IGES-Gruppe beschäftigt über 100 Experten aus verschiedenen Disziplinen. Zudem werden Projekte mit internationalen Kooperationspartnern durchgeführt. Zu den Auftraggebern zählen nahezu alle relevanten öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen, die im Gesundheitswesen tätig sind.
Insight_Health.jpg INSIGHT Health ist ein führender Informationsdienstleister im Gesundheitswesen. 1999 als Pharmaintranet Information AG gegründet, firmiert die INSIGHT Health GmbH & Co. KG seit 2005 unter ihrem heutigen Namen. Neben dem Standort Waldems-Esch ist das Unternehmen seit 2010 mit einer Dependance in Berlin vertreten.
Unser Portfolio haben wir kontinuierlich erweitert, so verstehen wir uns heute als Lösungsanbieter für den gesamten Gesundheitsmarkt. Unsere Kunden sind Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, Apotheken, Ärztenetze und Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenversicherungen und deren Verbände sowie wissenschaftliche und politische Institutionen. Zum Zweck der Markt- und Versorgungsforschung arbeiten wir unter anderem mit den Arzneimitteldaten aus dem vertragsärztlichen Sektor der gesetzlichen Krankenversicherung und bieten darauf aufbauende datenbasierte Dienstleistungen an.
Mit umfassender Projekterfahrung und mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besitzen wir die Voraussetzungen, unsere über 200 Kunden bei ihren Entscheidungen im Gesundheitsmarkt zielgerichtet zu unterstützen. Für uns selbstverständlich sind eine exzellente Datenqualität sowie flexible und individuelle Lösungen.
KVB.jpg Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) ist die Standesvertretung der Haus- und Fachärzte sowie Psychotherapeuten, die in Bayern für die ambulante Versorgung zugelassen sind.

Die von den Mitgliedern der KVB gewählte Vertreterversammlung (VV) hat die Funktion eines Parlaments der Ärzte und Psychotherapeuten. Die VV ist das Selbstverwaltungsorgan der KVB. Sie vertritt die Interessen der bayerischen Ärzte und Psychotherapeuten gegenüber dem von der VV gewählten hauptamtlichen Vorstand. Der Vorstand – Dr. Wolfgang Krombholz, Dr. Pedro Schmelz und Dr. Ilka Enger – führt die Geschäfte der KVB. Er gibt sich eine Geschäftsordnung, in der Aufgaben und Entscheidungen geregelt sind. Der Vorstand vertritt die KVB gerichtlich und außergerichtlich, schließt Verträge ab und vertritt die Interessen der Mitglieder nach außen.

Zur Erfüllung ihrer Aufgaben verfügt die KVB über eine hauptamtliche Verwaltung. Diese ist in regionalen Dienststellen organisiert: einer Landesgeschäftsstelle (München) sowie acht Bezirksstellen (Regierungsbezirke sowie München Stadt/Land).

Zentrale Aufgabe der KVB ist die Sicherstellung einer flächendeckenden ambulanten Versorgung in hoher Qualität rund um die Uhr. In Bayern sorgen rund 24.000 Vertragsärzte und -psychotherapeuten dafür, dass alle gesetzlich Krankenversicherten bei Bedarf medizinisch und psychotherapeutisch betreut werden. Ziel ist es, die Patienten wohnortnah, ausreichend und zweckmäßig unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Behandlungs- und Verordnungsweise zu versorgen. Dabei wird der allgemein anerkannte Stand medizinischer Erkenntnisse zu Grunde gelegt.

Ferner schließt die KVB mit den Krankenkassen Honorarverträge über die für die ambulante Versorgung zu zahlende Gesamtvergütung ab. Die KVB wickelt die Abrechnung ihrer Mitglieder mit den Kassen ab und zahlt die Honorare aus. Sie versteht sich als Dienstleister gegenüber ihren Mitgliedern und bietet diesen umfangreichen Service und Beratung zu allen Bereichen der vertragsärztlichen Tätigkeit an. Die KVB setzt sich für ihre Mitglieder berufspolitisch ein – unter anderem für die Wahrung der Freiberuflichkeit, das Recht auf freie Arztwahl und eine leistungsgerechte Honorierung der ärztlichen Tätigkeit.

Gegenüber den Krankenkassen gewährleistet die KVB eine ordnungsgemäße Erbringung der ambulanten Leistungen durch ihre Mitglieder. Grundlage sind Gesetze, Richtlinien und Verträge. Die KVB sichert die Qualität ärztlicher und psychotherapeutischer Leistungen. Dazu führt sie Qualifizierungsmaßnahmen und Prüfungsverfahren durch. Darüber hinaus prüfen und sichern viele Vertragsärzte und -psychotherapeuten ihre Arbeit in Qualitätszirkeln auch eigenverantwortlich und auf freiwilliger Basis.
MedicalContact-AG.jpg Die MedicalContact AG unterstützt als verlässlicher und transparent arbeitender Service-partner Krankenkassen bei deren Versorgungsmanagement und bietet seit 2001 Morbiditäts-managementprogramme für chronisch kranke und multimorbide Versicherte an. Die im Rahmen der Versorgungspyramide angebotenen Morbiditätsmanagementprogramme fördern auf zielgruppenspezifischem Coachinglevel das Selbstmanagement der Versicherten und tragen dazu bei, Leistungsausgaben einzusparen.
Um Krankenkassen auch unter den Bedingungen einer alternden und zunehmend kränker werdenden Gesellschaft nachhaltig zu unterstützen, ist die MedicalContact-Versorgungs-pyramide im Sinne eines ganzheitlichen Konzeptes entwickelt worden. Multimorbidität und wechselnde Erkrankungsgrade erfordern ein aufeinander abgestimmtes und flexibles Gesamtsystem zur Erreichbarkeit individueller Gesundheitsziele und zur Verbesserung der komplexen Versorgungssituation der Versicherten. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Versicherten in der Bewältigung, der für sie aktuell im Vordergrund stehenden Problematik, unterstützt und sie jederzeit in der richtigen Intensität und Kontinuität angesprochen werden. Auf jeder Ebene des mehrstufigen Versorgungskonzeptes gibt es Interventionen, die auf die jeweilige Gesundheitssituation abgestimmt sind: von der schriftlichen Information über die telefonische Beratung und Schulung bis hin zu persönlichen Hausbesuchen bei den Versicherten.
Mit über 1,5 Millionen Versichertenkontakten pro Jahr ist die MedicalContact AG Deutschlands führender Anbieter von Programmen für ein effektives und nachhaltiges Morbiditätsmanagement. Weit über die Hälfte der deutschen Krankenkassen vertraut bereits auf die Leistungen der MedicalContact AG. Alle Programme zielen auf die Verbesserung der Compliance, einen gesundheitsbewussten Lebensstil und die Stärkung der Versicherten-kompetenz. Die Effekte liegen in erhöhter Therapietreue und verbesserter Lebensqualität der Programmteilnehmer, sowie der Vermeidung unnötiger Krankenhausaufenthalte. Langjährige Erfahrung sowie analytische Kompetenz und eine leistungsfähige Software sind die Voraussetzungen für die nachgewiesene Kosteneffektivität der Morbiditätsmanagement-programme der MedicalContact AG.
Zu der hohen Qualität der Morbiditätsmanagementprogramme trägt ein interdisziplinäres Expertenteam, bestehend aus Fachärzten, Psychologen, Public-Health-Experten, Gesundheitsökonomen, Sozialwissenschaftlern und Informatikern, sowie medizinisch ausgebildeten und staatlich geprüften Fachkräften der Beratungsteams bei.

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Die Mediplus Gesundheitszentrum wurde 2004 gegründet und ist verantwortlich für den Aufbau von MVZ und die Umsetzung von integrierten Versorgungsverträgen. Darüber hinaus werden 108 Beatmungsplätze mit Spezialisierung für dauerhaft beatmete Patienten vorgehalten. Die Pflegewerk GmbH wurde 1986 als Sektor übergreifender Gesundheitsdienstleister gegründet und beschäftigt als Unternehmensgruppe deutschlandweit ca. 1.400 Mitarbeiter. Der größte Versorgungsbereich ist Berlin, darüberhinaus ist die Unternehmensgruppe in Potsdam, Halle, Hamburg und Hannover tätig. Im Mittelpunkt der ambulanten sowie der stationären Versorgung steht die umfassende Betreuung von chronisch Kranken und Schwerstkranken entsprechend ihren körperlichen, und sozialen Bedürfnissen. Die Arbeit von Pflegewerk umfasst die qualifizierte, ehrenamtliche psychosoziale Begleitung zu Hause, wie auch im Krankenhaus oder im Hospiz durch speziell ausgebildete Behandlungsteams (Home Treatment). Alle Einrichtungen der Unternehmensgruppe verfügen über ein zentrales Qualitätsmanagement, das eng mit den Kostenträgern (Kassen) zusammenarbeitet. Die Versorgungsprozesse werden mit Blick auf die Ergebnisqualität durch laufende Audits evaluiert. Alle Einrichtungen sind nach DIN ISO zertifiziert. Für die verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen der ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Mitarbeiter steht die „CurAkad“ als eine eigene Bildungsakademie zur Verfügung.
Das europäische Telemedizinprojekt Renewing Health soll von Herbst 2011 an Patienten aller Versorgungsstufen die Kosten und Nutzen bewerten helfen. Bei dem Projekt geht es um die Versorgung von Diabetikern und COPD-Patienten. „Renewing Health“ ist eine randomisierte Studie, an der Partner in zehn europäischen Ländern beteiligt sind. Das Pflegewerk Berlin hat den Zuschlag für den deutschen Arm der Studie bekommen und wird 800 von 7900 Patienten einschließen. 400 davon werden telemedizinisch überwacht. Weitere 400 dienen als Kontrollgruppe. Für die Überwachung der Vitalwerte erhalten die Patienten Bluetooth-unterstützte Sensorik. Gemessen werden je nach Bedarf und Indikation unter anderem Blutzucker, Gewicht, Sauerstoffsättigung und Blutdruck. Renewing Health, das mit insgesamt 14 Millionen Euro Fördergeldern ausgestattet ist, hat einige Besonderheiten, die es von anderen Telemedizinprojekten unterscheidet. Neben der Größe des Projekts ist vor allem die Auswahl der Patienten ungewöhnlich, da Patienten aller Versorgungsstufen in die Studie einbezogen werden. Damit werden an der Studie auch schwer pflegebedürftige Patienten teilnehmen, die in den Einrichtungen des Pflegewerks betreut werden. Das reiche bis hin zu Patienten, die ambulant beatmungspflichtig seien.
Eine weitere Besonderheit ist die eingesetzte Technik. Die Telemedizin rückt damit sehr nahe an das typische Umfeld der ambulanten Pflege. Bei einigen Patienten wird außerdem eine direkte Videoverbindung zur Betreuungsperson eingerichtet. Wie in anderen Telemedizinprojekten sollen die an der Versorgung beteiligten Leistungserbringer über die von dem Unternehmen Health Insight Solutions realisierte Webplattform eng vernetzt werden. Primäre Ansprechpartner sind die Mitarbeiter des Pflegewerks. Hausärzte, Diabetologen und Lungenfachärzte haben ebenfalls Zugriff auf die Daten und werden regelmäßig informiert. Die Daten zu Effektivität und Kosten sollen dazu beitragen, Telemedizin in den europäischen Gesundheitssystemen in die Regelversorgung zu überführen.
ttUnited.jpg Die ttUnited GmbH ist eine Vertriebs- und Beratungsgesellschaft für  innovative Standardsoftwarelösungen- und Technologien zur Optimierung von Kundendialogprozessen. Neben den technischen Lösungen werden auch die erforderlichen Consultingleistungen mit dem Fokus auf das Design und das komplexe Zusammenspiel von verschiedenen Kommunikations- und Workflowprozessen erbracht.
vitaphone.jpg Gegründet wurde die Vitaphone GmbH 1999 in Mannheim von Experten aus Medizin und Medizintechnik unterschiedlichster Fachrichtungen.

Heute beschäftigt das zur Vitagroup-Gruppe (Vitaphone, Vitasystems, Vitaservices) gehörende Unternehmen an den Standorten Mannheim und Chemnitz rund 120 Mitarbeiter.

Bereits seit über 10 Jahren unterstützt Vitaphone weltweite Healthcare Professionals bei Diagnostik, Therapie, Patientenmanagement und Prävention. Unsere Lösungen verbinden modernste Kommunikationsmittel zur automatischen Übertragung von Biosignalen mit innovativen Monitoring- und Service-Konzepten.

Als weltweit führender und global aufgestellter Telemedizin-Provider deckt die Vitaphone GmbH mit Sitz in Mannheim folgende Geschäftsfelder ab:

  • telemedizinisch gestützte Funktionsdiagnostik, unter anderem für den Indikationsbereich Kardiologie
  • telemedizinisch gestütztes Patienten-Monitoring im Rahmen strukturierter Programme zur Betreuung chronisch Kranker, beispielsweise von Patienten mit Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Hypertonie, Asthma, COPD
  • telemedizinisch gestütztes Compliance-Management
  • telemedizinisch gestützte Programme im Bereich Sekundär-Prävention, z. B. zur Gewichtsreduktion bei Adipositas
  • Telemonitoring von Herzschrittmachern und Defibrillatoren
  • Beratung und Projektentwicklung im Bereich Versorgungsmanagement chronisch Kranker
  • Entwicklung individueller Softwarelösungen zur Dokumentation, z. B. Elektronische Fall-Akte
  • mobile Notruf- und Betreuungssysteme mit Anbindung an das Telemedizinische Service Center
  • Lösungen für den Bereich Ambient Assisted Living (AAL)
  • Primär-Präventionsprogramme für gesundheitsbewusste Endverbraucher
  • Herzstück aller telemedizinischen Monitoring- und Betreuungssysteme ist das rund um die Uhr mit Ärzten und qualifiziertem medizinischem Assistenzpersonal besetzte Telemedizinische Service Center
Vernetzt denken – kompetent gemeinsam handeln