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„Keine präferenz-, sondern exklusionsbasierte Studie“

24.01.2013 15:50
Interview mit Prof. Dr. med. Porzsolt, Leiter der Klinischen Ökonomik am Universitätsklinikum Ulm und Mitglied der Krebs-Präventionsgruppe European Society Medical Oncology.

> Die eben vorgestellte PREFERE-Studie soll die gängigen Behandlungsstrategien bei Frühformen von Prostatakrebs miteinander vergleichen. Herausgefunden werden soll, so Dr. h.c. Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe e.V. anlässlich des Startsschusses der Studie, ob „die Methoden vergleichbar gut sind oder eine Therapie der anderen überlegen“ sei. Auf diese Weise solle die Frage nach der individuell besten Therapie eindeutig beantwortet werden. Ist das Studiendesign denn dafür aus Ihrer Sicht als Fachgutachter überhaupt geeignet?
Ohne das Studienprotokoll genau zu kennen, kann ein Laie, der nicht auf die Analyse klinischer Studien spezialisiert ist, überhaupt nicht erkennen, dass hier mehrere Probleme miteinander vermengt werden.

Als da wären?
Als erstes Problem verbergen

...

 

...

Ausführliches Interview: siehe Archiv, MVF 01/13 (Zugang nur für Abonnenten)

Ausgabe 01 / 2013

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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