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Antidepressiva: Bayern ist nicht gleich Bayern

23.07.2013 10:49
Regionale Differenzen in der ambulanten Arzneimittelversorgung stehen aktuell im Fokus der Versorgungsforschung. In diesem Beitrag werfen wir auf Ebene der acht KV-Bezirke einen detaillierteren Blick auf die Versorgung mit Antidepressiva in Bayern. Dies schon vorweg: die KV-Bezirke Bayerns unterscheiden sich deutlich.

>> In unserer im „Monitor Versorgungsforschung“ 2011 publizierten Analyse „Regionale Variationen im Antidepressiva-Markt“ kamen wir zu dem Fazit, dass Bayern 2010 bundesweit die höchste Anzahl an Tagestherapiedosen (Defined Daily Doses – DDD) Antidepressiva je GKV-Versicherten aufweist (vgl. „Monitor Versorgungsforschung“, Nr. 6/2011). Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die Relevanz regionaler Daten für die Versorgungsforschung greifen wir diese Fragestellung wieder auf und möchten in diesem Beitrag die Analyse auf weitere Parameter ausweiten, aktualisieren und regional am Beispiel der KV-Bezirke Bayerns vertiefen.
Das Thema Depression ist weiter in den Schlagzeilen, wie nicht zuletzt die Gesundheitsreporte einzelner Krankenkassen zeigen. So zählen depressive Erkrankungen mit einer Lebenszeitprävalenz in Höhe von 19 Prozent (RKI 2010: GBE-Heft 51: Depressive Erkrankungen) zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland.
Depressionen machen

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Ausführlicher Artikel: siehe Archiv, MVF 02/13 (Zugang nur für Abonnenten)

Ausgabe 02 / 2013

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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