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Die digitale Zukunft hat schon begonnen

06.12.2017 14:00
„Die Nutzung der Chancen der Digitalisierung im Gesundheitssystem.“ Lediglich diese acht Wörter fanden sich Ende August im Sondierungsstatus des Arbeitskreises Arbeit, Rente, Gesundheit, Pflege, Soziales im Vorfeld der aktuellen Regierungsbildung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Etwas wenig, wenn man die traurige Geschichte der Telematik-Infrastruktur in Deutschland bedenkt und das aktuelle 20-seitige Positionspapier der AOK Nordost betrachtet, das von der kommenden Regierungskoalition – wie immer diese aussehen mag – eine klare Strategie zum Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen fordert. Dazu gehört nach Meinung von AOK-Nordost-Vorstand Frank Michalak neben vielen anderen wichtigen Punkten nicht nur eine stärkere Souveränität der Patienten, sondern auch eine einheitliche Kommunikationsgrundlage für digitale Lösungen – sprich: eine elektronische Gesundheitsakte.

>> Bei diesem Langzeit-Thema (s. MVF 05/17) gehört die AOK Nordost zu den wenigen Vorreitern, die nicht nur auf einer Metaebene darüber reden, sondern nach 16 Monaten Vorbereitung bereits ein eigenes digitales Gesundheitsnetzwerk zum Datenaustausch zwischen Patienten, niedergelassenen Ärzten und Kliniken erproben. Dies geschieht mit einem ersten, laufenden Pilotprojekt in Mecklenburg-Vorpommern (HaffNet) und ab Anfang nächsten Jahres mit einem zweiten, größeren Piloten in Berlin, an dem dann auch die Sana Kliniken AG und Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern, Vivantes, beteiligt sind. „Unser Ziel ist ein bundesweites Angebot für die AOK-Versicherten, das regional verschieden ausgestaltet wird“, sagte Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK Bundesverbandes, bei der Projektvorstellung in Berlin, für den die AOK Nordost nahezu ein Glücksfall sein muss: Basis für das allem zu Grunde liegende AOK-Gesundheitsnetzwerk – ein Portal zum digitalen Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Patienten, niedergelassenen Ärzten und Kliniken – ist nun einmal eine elektronische Patientenakte, kurz ePA.
Diese hat eine lebenso lange wie leidensbehaftete Historie, die bis ins Jahr 2003 zurück-reicht, als protego.net als Vorläufer der gematik das Mammut-Projekt übernahm, alle Beteiligten im Gesundheitswesen auf einer hochsicheren Online-Plattform miteinander zu vernetzen. Mit recht wenig Erfolg: Jahrelange Blockaden innerhalb der Selbstverwaltung – vor allem seitens der Ärzte und auch der Apotheker – sorgten für nahezu Stillstand: Heraus kam bisher lediglich eine, seit dem 1. Januar 2015 sukzessive eingeführte „elektronische“ Gesundheitskarte, die als Berechtigungsnachweis dient, damit ein Patient GKV-Leistungen in Anspruch nehmen kann. Doch unterscheidet sich diese Karte von den bis dahin genutzten Krankenversichertenkarten alleine durch ein farbiges Bild des Patienten und einen golden glänzenden Chip, wie er auch auf allen EC-Karten zu finden ist. Doch auf diesem Chipchen ist nur der jeweilige Name, das Geburtsdatum, die Adresse sowie die Versichertennummer samt Versichertenstatus gespeichert. Ansonsten: nichts.
„Für die versicherten Menschen zählt der erfahrbare Mehrwert bei der Wahl eines digitalen Produkts“, steht dazu im recht ausführlichen Positionspapier der AOK Nordost und spricht damit einen Mehrwert an, der mit der bisherigen „elektronischen“ Gesundheitskarte (noch) überhaupt nicht erfahrbar ist.
Aus diesem Grund hat sich die AOK Nordost entschieden, selbst Verantwortung zu übernehmen und als Vorreiter für ein digitales deutsches Gesundheitswesen einzutreten, zukunftsweisende Projekte zu starten und alle dazu einzuladen, dies gemeinsam mit der in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin aktiven Kasse zu tun. „Gemeinsam“ ist ein wichtiges Stichwort. Die im Nordosten Deutschlands beheimatete AOK könnte absolut eigenständig prioritäre Telemedizin-Program­me, Online-Videosprech­stun­den und – wie aktuell geschehen – auch eine ePA initieren. Das tut sie auch, aber bemüht sich im bester Tradition
– und entsprechend des Versorgungsauftrags der Allgemeinen Ortskrankenkassen, dort wo es Sinn macht, immer um partnerschaftliche Lösungen mit Partnern vor Ort  – ob Ärzten, Psychotherapeuten, Apothekern und natürlich auch der Selbstverwaltung und der Reginalpolitik.
So startete das Pilotprojekt in Mecklenburg-Vorpommern mit zwei Kliniken der AMEOS-Gruppe und dem Ärztenetz „HaffNet“ sowie der KV Mecklenburg-Vorpommern. Pprinzipiell (da rein freiwillig) stehen den hier versorgten 8.000 AOK-Versicherten zunächst vier Anwendungen zur Verfügung: das Aufnahme- und Entlassmanagement in den beteiligten Kliniken, der Austausch von Dokumenten zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzten und, die Möglichkeit zum Hochladen eigener medizinischer Dokumente wie etwa Organspendeausweis oder Mutterpass. Ergänzend besteht die Möglichkeit, selbst erhobene Vitaldaten aus Fitness-Trackern oder Wearables einfließen zu lassen.
Zum Jahresanfang geht es dann in einer zweiten, weit größeren Region los: Dann startet gemeinsam mit Vivantes und den Sana Kliniken das AOK-Gesundheitsnetzwerk in Berlin. Bei diesem Piloten wird eine ganze Reihe von weiteren Anwendungsszenarien zum Einsatz kommen, wie Christian Klose verdeutlichte, der als Chief Digital Officer (CDO) der AOK Nordost als Projektleiter des „AOK-Gesundheitsnetzwerks“ verantwortlich ist und betonte: „die wir gemeinsam mit unseren Partnern entwickelt haben“. Dazu gehören neben einem digitalen Medikationsplan und der Bereitstellung von Labordaten des Patienten auch die Möglichkeit, dass der Patient mit den beteiligten Kliniken und Ärzten Termine vereinbaren kann.
Die Datenhoheit soll dabei alleine beim Patienten liegen. Dazu wurde auf Basis des geltenden Rechtes ein eigenes Datenschutz-Konzept wissenschaftlich entwickelt. Ganz wichtig ist nach Klose in diesem Zusammenhang auch, dass die AOK keinen Zugriff auf die Daten der Versicherten hat, die am Gesundheitsnetzwerk teilnehmen, zudem die Kasse nur die Information zur Verfügung stelle, wer bei ihr versichert ist. „Bei Gesundheitsdaten geht es um Sicherheit und Vertrauen“, führte Klose weiter aus. Versicherte müssten darum selbst entscheiden können, wer im Versorgungsprozess welche Informationen einsehen kann. Darum werden im digitalen Gesundheitsnetzwerk der AOK die zur Behandlung notwendige Dokumentation – wie bisher auch – durch den teilnehmenden Arzt in seiner Praxissoftware erfasst, wodurch die so erzeugten Daten beim teilnehmenden Arzt bzw. bei der teilnehmenden Klinik verbleiben. Ob diese Daten dann anderen Ärzten oder Krankenhäusern zur Verfügung gestellt werden – zum Beispiel bei einer notwendigen Weiterbehandlung durch einen Facharzt – entscheidet der Versicherte allein und eigenständig. Nur er soll diese Rechte individuell managen und gegebenenfalls wieder entziehen. Auf diese Art und Weise werde es ermöglicht, wichtige Informationen genau dort zur Verfügung zu stellen, wo diese gerade für die bestmögliche Behandlung benötigt werden, was – so Klose –nicht nur die Bürokratie reduziere, sondern durch die so ausgeübte Datenhoheit gleichzeitig auch die Autonomie der Patienten stärke.
Wichtig ist zudem, dass die AOK mit ihrem Gesundheitsnetzwerk keine „Insellösung“ entwickelt, wie Litsch bei der Projektvorstellung betonte. „Wir haben bei der Entwicklung von Anfang an auf Anschlussfähigkeit gesetzt – auch zur Telematik-Infrastruktur der gematik.“ Das Gesundheitsnetzwerk sei darum so konzipiert, dass es Teil der gesamten digitalen Vernetzung und der Telematik-Infrastruktur sein kann, was möglich sei, da bei der Entwicklung auf technische Standards gesetzt wurde, die auch bei der Telematik-Infrastruktur zum Einsatz kommt. Damit das mit der AOK Nordost erprobte Modell kein Einzelfall bleibt, sollen nach den Piloten in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin weitere Umsetzungsschritte in den anderen Bundesländern folgen. Doch auch hier würde nach Worten von Litsch kein zentraler Ansatz wie bei der gematik verfolgt, sondern im Rahmen des AOK-Gesundheitsnetzwerkes je nach regionalen Gegebenheiten unterschiedliche Anwendungen und Services für die Versicherten mit verschiedenen Partnern umgesetzt.
Doch zuerst startet nach dem HaffNet das Berliner Groß-Pilotprojekt, an dem neben der Sana Kliniken AG auch Vivantes, Deutschlands größter kommunaler Klinikbetreiber mit rund 15.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro im Jahr, teilnehmen wird. Das Vivantes Netzwerk ist eine tragende Säule der Gesundheitsversorgung in Berlin – mit dem erklärten Anspruch, auch in der Digitalisierung und der digitalen Transformation der Gesundheitsbranche eine Vorreiterrolle einzunehmen. „Wir haben deshalb schon vor mehr als drei Jahren begonnen, unsere IT-Architektur auf die Zukunft auszurichten und Themen wie die digitale Patientenakte und die digitale Interoperabilität mit Dritten in die Umsetzung zu bringen“, erklärte dazu Dr. Andrea Grebe, Vorsitzende der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH. Ein Basisbaustein dafür ist der Einsatz international standardisierter Technologien, die in den Vivantes Krankenhäusern und in Teilen der dazugehörenden MVZ bereits etabliert sei, um die Vernetzung zwischen den Sektoren zu verbessern und allen Patienten durch einen leichteren Austausch und Zugriff von Daten und Informationen einen besseren Zugriff sowie  durch eine zeitnahe, zielgerichtete Terminvergabe eine bessere Versorgungsqualität zu ermöglichen. Und: Diese Plattform dient darüber hinaus auch als Basis für den Austausch im Gesundheitsnetzwerk der AOK, das gemeinsam mit Vivantes seit September 2016 vorbereitet worden sei.
Doch weder steht die IT-Architektur von Vivantes noch das AOK-Gesundheitsnetzwerk in Konkurrenz zur Telematik-Infrastruktur, denn beide sind „anschlussfähig“ konzipiert. Beider Ziel ist es – trotz Kritik an der gematik v durchaus Teil der gesamten digitalen Vernetzung des Gesundheitswesens und damit auch der von der gematik gebildeten Telematik-Infrastruktur zu sein. Darum wurden bei der Entwicklung Interoperabilität ermöglichende Standards – wie die sogenannte IHE-Methodik – verwandt. Der „Integrating the Healthcare Enterprise“-Standard ist eine international anerkannte Methodik für die Vernetzung von Behandlungsinformationen zwischen Ärzten, Krankenhäusern und weiteren an der Behandlung Beteiligten und bildet somit die Basis für den sektorenübergreifenden Austausch medizinischer Informationen – eben auch für die Anbindung an die zentrale Telematik-Infrastruktur. <<

 

Das HaffNet: Wo das Morgen schon heute stattfindet

>> Das HaffNet ist ein freiwilliger Zusammenschluss niedergelassener Ärzte – bestehend aus der HaffNet GbR und der HaffNet Management GmbH, beide gegründet mit dem Gesellschaftszweck der „Sicherung der wirtschaftlichen Existenzfähigkeit der ambulanten und medizinischen Betreuung durch ein abgestimmtes Agieren im Gesundheitswesen in der Region des ehemaligen Landkreises Uecker-Randow“ im Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Bereits im November 2001 in Heringsdorf initiiert, übernimmt das Ärztenetz heute – inzwischen gebildet aus 24 Haus-,22 Fachärzten, einem Zahnarzt und drei nichtärztlichen Mitgliedern – eine führende Rolle in der Vernetzung von Versorgungsstrukturen in dieser Region, und sorgt durch – so die Aussagen des HaffNet-Portals – „höchste medizinische Qualitätsstandards mit wohnortnahen und patientenorientierten Konzepten für eine Verbesserung der medizinischen Versorgung“. Dazu wurden auch mit diversen Kassen, vor allem mit der AOK Nordost, Kooperationen geschlossen, wie seit 2013 etwa:
• einen Vertrag zur integrierten Versorgung nach §§ 140a ff. SGB V über die Behandlung von Versicherten mit chronischen Wunden in einer spezialisierten Wundpraxis
• AOK Gesundheitsnetz: Vertrag auf der Grundlage der §§ 140a ff. SGB V über die hausärztlich basierte sowie interdisziplinär- fachübergreifende und verschiedene Leistungssektoren übergreifende integrierte Versorgung von Versicherten
• die Vereinbarung zur integrierten Versorgung von Versicherten in vollstationären Pflegeeinrichtungen nach
§§ 140a-d SGB V i.V. §92 b SGB XI „Pflegeheim Plus“
• der Regionalvertrag über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gemäß §37 b.i.V.m. §132 d SGB V
Zusätzlich zu diesen Verträgen und Vereinbarungen existiert ein Geriatrie-Projekt, zu dem eine Demenzberatung und eine ambulante geriatrische Komplexbehandlung zählt, sowie das erste Pilotprojekt zum Start des AOK-Gesundheitsnetzwerks, das gemeinsam von HaffNet, AOK Nordost und der KV Mecklenburg-Vorpommern und Ameos gestartet wird. Bei diesem Piloten wird zum ersten Mal eine elektronische Patientenakte live im intersektorellen Versorgungsgeschehen getestet. Dazu gehört zum Beispiel das Aufnahme- und Entlassmanagement in den beteiligten Kliniken – und damit auch der Austausch von Dokumenten zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzten – sowie ein Medikationsplan.
Zwar werden zum Start auch weitere Anwendungen wie die Möglichkeit zum Hochladen patienteneigener medizinischer Dokumente (wie Organspendeausweis, Mutterpass, eigene ältere Befunde sowie patientenseitig erhobene Daten aus Wearables) möglich sein, doch Kern des Piloten ist aus IT-Sicht der intersektorelle Datenaustausch aus den jeweiligen Primärsystemen der beiden beteiligten Sektoren heraus.
„Wir wollen damit kein neues System neben den bestehenden Systemen erschaffen“, erklärt Christian Klose, Chief Digital Officer der AOK Nordost und Projektleiter des „AOK-Gesundheitsnetzwerks“. Das neue AOK-Portal versteht sich mehr – um Analogien aus dem Fußballsport zu bemühen – als Betreiber eines Fußballstadions, in dem möglichst viele Daten zusammenkommen und miteinander vernetzt werden können.
Doch der einzige Goalkeeper ist der Patient. Er entscheidet – im Startszenario noch analog per Unterschrift beim Arzt – später im patientenseitigen Frontend dann digital, welcher behandelnde Healthprofessional auf welches Dokument Zugriff haben darf: Das kann er selbst (oder ein damit betrauter Angehöriger, Pflegender oder auch der Hausarzt) generell oder aber für jedes einzelne Dokument gesondert erlauben oder eben auch nicht gestatten.
Der Charme des Ganzen ist nicht nur die gewollt schlanke Struktur des Pilotprojekts, sondern auch das absolut pragmatische Vorgehen. Nach und nach soll der Pilot Anwendung um Anwendung ganz langsam wachsen und nach und nach zeigen, was funktioniert und was nicht. Wenn aber etwas funktioniert, kann es auf weitere Pilotprojekte übertragen werden, die dann auch anderen Bundesländern und sogar anderen Krankenkassen (explizit auch Nicht-AOKen) offen stehen.
All das scheint nicht nur Dr. med. Sabine Meinhold, sondern auch ihre Kollegen im HaffNet überzeugt zu haben. Für Sabine Meinold, die als hausärztlich tätige Fachärztin für Allgemeinmedizin in Ueckermünde praktiziert und gemeinsam mit Horst-Erich Rapraeger (Vorsitzender), Dr. Degenhard Friszewsky, Dr. Anneliese Rentz und Dr. Sabine Westphal im Vorstand der HaffNet GbR tätig ist, stehen vor allem zwei Funktionalitäten im Fokus: Das ist zum einen die bisher noch per Fax und Post funktionierende Kommunikation zwischen den Sektoren, die nun endlich in den digitalen Bereich überführt wird. Hierin sieht die Ärztin einen ganz hohen Nutzen vor allem für die Patienten, da Befunde zeitnah übergeben werden können, damit unter anderem die Einweisungs- und Weiterbehandlungssystematik optimiert wird, was letzten Endes nicht nur unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden hilft, sondern auch die Arbeit aller Beteiligten erleichtern wird.
Zum zweiten ist das der Medikationsplan samt eines Notfalldatensatzes. Bei diesem sei es wichtig, dass alle behandelnden Ärzte auf ihn zugreifen und diesen auch aktualisieren können müssen. Dies komme besonders dann zum Tragen, wenn Patienten stationär aufgenommen werden müssen, weil die behandelnden Krankenhausärzte dann genau wissen, mit welcher Medikation bisher therapiert worden ist. Dazu gehören aber auch Daten über verwandte Hilfs- und Heilmittel oder gar, welcher ambulante Pflegedienst vor Ort eingeschaltet ist oder ob eine Patientenverfügung vorliegt. <

 

 

 

Zitationshinweis : Stegmaier, P.: „Stegmaier, P.: „Die digitale Zukunft hat schon begonnen“, in „Monitor Versorgungsforschung“ (06/17), S. 30-33; doi: 10.24945/MVF.06.17.1866-0533.2048

Ausgabe 06 / 2017

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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