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Welche Faktoren stehen im Zusammenhang mit der COVID-19-Diagnose bei symptomatischen Patienten in Hausarztpraxen?

17.09.2021 10:20
Ziel dieser Studie war es, die Prävalenz und die Faktoren zu untersuchen, die mit der Diagnose der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) bei symptomatischen Patienten in Allgemeinpraxen in Deutschland zwischen März 2020 und März 2021 in Verbindung stehen. In diese Studie wurden symptomatische Patienten aufgenommen, die auf Covid-19 getestet und zwischen März 2020 und März 2021 in einer von 962 Allgemeinpraxen in Deutschland untersucht wurden. Zu den Kovariaten gehörten Geschlecht, Alter und Komorbiditäten, die bei mindestens 3 % der Bevölkerung vorlagen. Der Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und der Diagnose von Covid-19 wurde mithilfe eines angepassten logistischen Regressionsmodells analysiert. Insgesamt wurden 301 290 auf COVID-19 getestete Patienten in diese Studie aufgenommen (54,7 % Frauen; mittleres [SD] Alter 44,6 [18,5] Jahre). Die Prävalenz von Covid-19 betrug in dieser Stichprobe 13,8 %. Männliches Geschlecht und höheres Alter waren positiv und signifikant mit COVID-19 assoziiert. In Bezug auf Komorbiditäten wurden die stärksten positiven Assoziationen mit COVID-19 für Herzrhythmusstörungen, Depressionen und Adipositas beobachtet. http://doi.org/10.24945/MVF.06.21.1866-0533.2350

MVF_06-21_Kostev_Faktoren_170921.pdf — PDF document, 108 kB (110,833 bytes)

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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