Sie sind hier: Startseite eFirst Partizipation von Stakeholdern in der Versorgungsforschung: politische Erwartungen, Nutzen und praktische Impulse
x
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Partizipation von Stakeholdern in der Versorgungsforschung: politische Erwartungen, Nutzen und praktische Impulse

23.12.2022 09:40
Partizipative Forschungsansätze finden im Bereich Gesundheit vermehrt Anwendung (Clar/Wright 2020; Jilani et al. 2020). Sie werden zudem zunehmend politisch gefordert, um Forschung im Bereich Gesundheit bedarfsgerecht und an der Versorgung orientiert gestalten zu können. Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag die Stärkung der Partizipation von Bürger:innen an der Forschung festgeschrieben (Die Bundesregierung 2021). Die Beteiligung und der Dialog mit den Bürger:innen, den Betroffenen, Angehörigen und Akteur:innen wird im Gesundheitswesen als wichtiges Navigationsinstrument gesehen (BMBF 2016; BMBF 2021). Partizipative Forschung wird dabei nicht nur als nützlich, sondern in manchen Bereichen sogar als unabdinglich bewertet, z. B. um Akzeptanz von neuen Angeboten oder Versorgungsformen zu erhöhen (BMBF 2021a; Seeralan et al. 2020; van Beusekom et al. 2018). Trotz des politischen Willens und der zunehmenden Verbreitung partizipativer Ansätze in verschiedenen Lebens- und Forschungsbereichen finden diese im Bereich der deutschen Versorgungsforschung noch wenig Anwendung und/oder Anerkennung. Online-First zu MVF 01/23: http://doi.org/10.24945/MVF.01.23.1866-0533.2468

MOVS-0123_KN_221222.pdf — PDF document, 313 kB (321,414 bytes)

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

Gemeinsamer Priorisierungskatalog

« Dezember 2022 »
Dezember
MoDiMiDoFrSaSo
1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031