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Innolab 2018: Gesundheit neu denken

30.08.2018 16:00
Die Zukunft der Gesundheit ist eines der zentralen Themen für das Zusammenleben von morgen. In Experimentierräumen „vor Ort“ wird sie jedoch bereits heute gedacht, erprobt und umgesetzt. Diesen Raum will das Innolab am 5. und 6. September exemplarisch öffnen und zeigen, wie vielschichtig Zukunftsfragen gesundheitlicher Versorgung sind. Mehr als 400 sehr unterschiedliche Akteure des deutschen Gesundheitswesens kommen dafür in Bochum zusammen. Leitmotiv und Erfolgsfaktor ist eine neue Kultur der Zusammenarbeit zwischen Disziplinen, Berufen, Sektoren und Branchen.

Für forschende Pharmaunternehmen treten neue Akteure auf den Plan, wie Medtech-Start-ups oder IT-Pioniere, die innovative digitale Angebote entwickeln. Diese verändern auch bisherige Kooperationen, ergänzen diese und schaffen gemeinsame Perspektiven. So wird beim Innolab 2018 unter anderem Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, mit Vertretern des Regionalverbandes Ruhr, der Hoch­schule für Gesundheit, des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der Apotheker- und Ärztebank über Medizin, Patientennutzen und Arbeitsmarkt in der Gesundheitswirtschaft diskutieren.

Wie breit und konkret das Thema Gesundheit durch die forschenden Pharmaunternehmen bereits neu gedacht wird, zeigt ein exemplarischer Blick in das Programm des Innolabs: Von Fragestellungen rund um die Datensicherheit in klinischen Studien oder die Frage, wie die Blockchain das Vertrauen in Big Data erhöhen kann, über digitale Unterstützungsangebote oder Coachings für Patienten bis hin zu telemedizinischen Pilotprojekten oder neuen Ansätzen in der Suchtberatung reicht hier das Themenangebot.

Das alles rückt eine neue, selbstbestimmte Rolle der Patienten ebenso in den Vordergrund wie ein offenes, breites Verständnis von Gesundheit. Im Fokus müsse stehen, dass Patienten am medizinischen Fortschritt durch die Digitalisierung teilhaben und davon profitieren sollen. Ob diese Entwicklungen auch zu „neuen Patienten“ führen werden, diskutiert unter anderem Dr. Ralf Brauksiepe, MdB, Patientenbeauftragter der Bundesregierung.

Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind begrenzt. Ein Onlineanmeldung ist unbedingt erforderlich: www.innolab-bochum.de.

Editorial

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