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Asklepios-Gruppe nutzt Fallakte der ISPRO GmbH

03.12.2009 10:22
Strategische Allianz geschlossen

Die ISPRO GmbH, ein Unternehmen der CompuGROUP Holding AG, hat mit der Asklepios Klinikgruppe im Rahmen des Asklepios Future Hospital Programms (AFH) eine strategische Allianz geschlossen. Im Mittelpunkt steht die weit reichende Anwendung elektronischer Fallakten nach der Spezifikation des Fraunhofer ISST. Erklärtes Ziel beider Partner ist es, einen sicheren, datenschutzkonformen Austausch von medizinischen Informationen zwischen Krankenhaus, Praxis und anderen Versorgungsteilnehmern zu gewährleisten.

Bereits Anfang 2010 soll der Roll-out der elektronischen Fallakte (kurz eFA) über die Krankenhäuser der Asklepios Gruppe erfolgen. Über die eFA stehen allen an einer Behandlung Beteiligten zentrale Informationen wie Laborwerte, Operationsberichte oder Entlassbriefe unmittelbar zur Verfügung - zeit- und ortsunabhängig. Für die ISPRO stellt dieses Projekt kein Neuland dar. Das Unternehmen arbeitet bereits seit einigen Jahren mit zahlreichen Kliniken bei der Implementierung und Umsetzung von eFA-Lösungen eng zusammen. Michael Franz, Geschäftsführer der ISPRO: „Wir freuen uns natürlich, dass sich die Asklepios Gruppe für unser Unternehmen und unsere Lösungen zur Implementierung der eFA entschlossen hat.“

Neben der angestrebten, nahtlosen Kommunikation ist die Weiterentwicklung intelligenter, zukunftsweisender Anwendungen auf Basis der eFA Gegenstand des geschlossenen Vertrages zwischen der Asklepios Gruppe und ISPRO. Dabei wird die Asklepios Gruppe mit ihrer Expertise insbesondere die medizinische Evaluation übernehmen.

Uwe Pöttgen, Leiter Konzernbereich IT bei Asklepios unterstreicht die weitreichende Bedeutung dieser Kooperation für den deutschen Gesundheitsmarkt. „Die Asklepios Kliniken können nun mit dem Großteil aller Arztpraxen ohne Einschränkung kommunizieren. Zudem setzen heute sehr viele der großen Kliniken ebenfalls auf die elektronische Fallakte. So können wir künftig mit rund 25 Prozent aller Kliniken die für die Patienten wichtigen Informationen und Daten zu dem jeweiligen Behandlungsfall austauschen.“

„Als Tochter der CompuGROUP Holding AG sind wir aufgrund der damit verbundenen Reichweite bei den Leistungserbringern in der Lage, alle Beteiligten im Gesundheitswesen untereinander und sektorübergreifend optimal zu vernetzen. Unser Ziel: Die beste Versorgung von Patienten und eine Effizienzsteigerung des Gesundheitssystems um etwa 15 Prozent und mehr“, so Franz weiter. „Wir sind fest davon überzeugt, dass durch unsere Systeme eine Verfügbarkeit strukturierter medizinischer Daten entsteht, die eine bestmögliche Gesundheitsversorgung zulässt. So können das Wissen und die Erfahrungen aller Beteiligten noch besser im Sinne eines leistungsfähigen Netzwerkes genutzt werden. Wir freuen uns sehr, dass wir für unseren langjährigen Partner Asklepios die Workflows der Behandler in Zukunft noch intensiver unterstützen dürfen.“

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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