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Krebsregister Rheinland-Pfalz hat neue Ärztliche Leitung

10.05.2022 12:22
Dr. Christian Behr hat zum 1. April 2022 die Position der Ärztlichen Leitung im Krebsregister Rheinland-Pfalz übernommen. Damit tritt der 50-jährige Facharzt für Urologie die Nachfolge von Frau Prof. Dr. Sylke Zeißig an.

„Ich freue mich darauf, die Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten weiter zu vertiefen und zu intensivieren, mit dem Ziel, die Versorgung der Patienten in Rheinland-Pfalz auch zukünftig entscheidend zu verbessern. Wir wollen einen noch stärkeren Fokus auf die verschiedenen klinischen Fragestellungen legen, um den Ärzten so unsere Leistungen individualisierter und hochwertiger denn je bereitstellen zu können“, erklärt Dr. Christian Behr seine Motivation. Zuvor arbeitete Dr. Behr 22 Jahre in der klinischen Patientenversorgung, davon die meiste Zeit mit dem Schwerpunkt Uroonkologie. Dr. Behr ist Fellow of the European Board of Urology, Fachexperte für Uroonkologische Zentren und Prostatakarzinomzentren der Deutschen Krebsgesellschaft und war außerdem Koordinator des Prostatakarzinomzentrums Rheinpfalz.

„Mit Christian Behr konnten wir einen echten Fachmann für die Ärztliche Leitung des Krebsregisters Rheinland-Pfalz gewinnen. Ich bin überzeugt, dass er durch seine langjährige medizinische Expertise und hervorragende Vernetzung einen wertvollen Beitrag für die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung leisten wird“, sagt Antje Swietlik, Geschäftsführerin der Krebsregister Rheinland-Pfalz gGmbH.

Das Krebsregister Rheinland-Pfalz erfasst seit 2016 flächendeckend stationäre und ambulante Patientendaten zu Auftreten, Behandlung und Verlauf von Tumorerkrankungen. Die verarbeiteten Daten werden den meldenden Einrichtungen, Forschung und Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Damit tragen sie dazu bei, eine bundesweit einheitliche Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung sicherzustellen. Das wichtigste Ziel ist es, die Heilbehandlung krebskranker Patienten zu verbessern, denn im Krebsregister Rheinland-Pfalz steht der Patient immer im Mittelpunkt.

Editorial

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