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Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin wächst auf 22 000 Mitglieder

23.07.2012 12:32
Der Aufwärtstrend bei der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) setzt sich weiter fort: Im Juli begrüßte die Geschäftstelle der DGIM das 22 000ste Mitglied. Der anhaltende Mitgliederzuwachs ist auch ein Beleg dafür, wie gut die Leistungen der DGIM von Ärzten angenommen und geschätzt werden. Die DGIM ist die größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in Deutschland. Innerhalb der vergangenen acht Jahre hat sich die Zahl ihrer Mitglieder nahezu verdoppelt.

Jubiläumsmitglied Dr. med. André Kohl ist Facharzt für Allgemeinmedizin und hat im Juli 2012 eine eigene Praxis in Wiesbaden eröffnet. Zuvor war der 42-Jährige in der Abteilung für Innere Medizin und Geriatrie der Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden sowie in verschiedenen Praxen im In- und Ausland tätig. "Die DGIM-Mitgliedschaft ermöglicht es mir, mich mit Kollegen zu vernetzen, wissenschaftlich auszutauschen und fachlich auf dem neuesten Stand zu bleiben", so Allgemeinmediziner Kohl. Als niedergelassener Arzt mit eigener Praxis schätze er insbesondere diese Möglichkeiten sehr.

Die Gesamtzahl der DGIM-Mitglieder ist seit 2004 auf nahezu das Doppelte herangewachsen. Diese positive Entwicklung ist einerseits auf den engagierten Einsatz der Fachgesellschaft für die Interessen von Internisten in Klinik und Praxis zurückzuführen. Zudem arbeitet die DGIM ständig daran, ihr Leistungsangebot in Verbindung mit einer Mitgliedschaft zu verbessern. So bietet sie ihren Mitgliedern aktuell etwa die kostenlose Teilnahme an Kursen der DGIM e.Akademie an, einer elektronischen, CME-zertifizierten Weiterbildungsplattform. "Um den internistischen Nachwuchs weiterhin für das Fach zu begeistern und einem Ärztemangel aktiv zu begegnen, möchten wir auf diese Weise gerade junge Ärzte ansprechen und bestmöglich unterstützen", sagt Maximilian Broglie, Geschäftsführer der DGIM. Über Nachwuchsprobleme kann die Fachgesellschaft selbst nicht klagen: Fast die Hälfte aller DGIM-Mitglieder sind Assistenzärzte.

Die modernen didaktischen Angebote kämen laut Broglie jedoch nicht nur den Ansprüchen dieser angehenden Ärztegeneration sehr entgegen. Auch Fachärzte wie zum Beispiel André Kohl profitierten gerne davon. Diese Gruppe von Medizinern habe ihre Karriere schon deutlich entwickelt und stehe häufig mit einer leistungsfähigen, zeitgemäßen Praxis sehr erfolgreich im Berufsleben. Für ihre Belange setzt sich die DGIM ebenso ein, bietet ihnen Service, Informationen und richtet sich mit einem umfangreichen Kongressangebot an sie. Dazu gehört auch, dass sich die Fachgesellschaft für die Integration der Spezialgebiete der Inneren Medizin einsetzt.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1882 vertritt die DGIM die Anliegen von Internisten in Klinik und Praxis, Forschung und Lehre sowie in Fort- und Weiterbildung. Sie ist die Interessenvertretung der Inneren Medizin in Politik und Öffentlichkeit, ebenso gegenüber Behörden und Organisationen der ärztlichen Selbstverwaltung. Zudem pflegt sie Kontakte und Beziehungen zu anderen Fachgesellschaften und fördert den wissenschaftlichen Austausch. Weitere Informationen zur DGIM, ihren Partnern und Publikationen finden Interessierte im Internet unter www.dgim.de.

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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