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Vernetzte Kommunikationsstrukturen im Kinzigtal haben die Nase vorn

21.10.2016 12:37
1. Platz für „Gesundes Kinzigtal": Beim Wettbewerb „Intelligente Regionen Deutschlands“ konnte das Projekt unter rund 100 Bewerbern ganz vorne landen. Ausgelobt wurde der Preis vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und der von diesem gegründeten Initiative „Intelligente Vernetzung", sodass der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Matthias Machnig, die Preisträger im Rahmen der Konferenz „De.digital: Intelligente Vernetzung in Deutschlands Regionen“ auszeichnete.

„Gesundheitsversorgung von heute kann nicht auf der Technologie von gestern aufgebaut werden. Was heute in vielen Wirtschaftsbereichen selbstverständlich ist und woran unter dem Begriff Industrie 4.0 gearbeitet wird, müssen wir auch im Gesundheitswesen entwickeln. Dazu gehört auch, dem Patienten einen direkten Zugriff auf seine Daten zu gewähren", betonte der Geschäftsführer der Gesundes Kinzigtal GmbH und Vorstand der OptiMedis AG, Dr. h.c. Helmut Hildebrandt, bei der Preisverleihung.

Digitale Vernetzung wird im Kinzigtal groß geschrieben

Zu den technischen Innovationen im Kinzigtal zählt nämlich unter anderem eine digitale Vernetzungs- und Kommunikationslösung, die „Gesundes Kinzigtal" gemeinsam mit einem Industriepartner entwickelt hat. Diese umfasst eine praxisübergreifende elektronische Patientenakte sowie digitale Behandlungspfade. Kinzigtäler Patienten sollen zukünftig einen Zugang zu ihrer praxisübergreifenden Patientenakte erhalten. Darüber hinaus lobte die Jury auch die Forschungsaktivitäten von „Gesundes Kinzgital", um neue Erkenntnisse für die Versorgung zu gewinnen. „Gesundes Kinzigtal" war und ist an einer Vielzahl nationaler und europäischer Forschungsprojekte beteiligt, zum Beispiel an der Erprobung von digitalen Assistenzleistungen in der eigenen Häuslichkeit (Ambient Assisted Living) oder an der digitalen Vernetzung von Arztpraxen und Pflegediensten.

Bild: BMWi/Michael Reitz

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