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jameda feiert die millionste Bewertung

18.02.2015 14:26
Als erstes Arztbewertungsportal Deutschlands erreicht jameda (www.jameda.de) die Grenze von einer Million Bewertungen. Damit hat sich die Anzahl der abgegebenen und geprüften Patientenmeinungen auf dem Arztempfehlungsportal innerhalb von eineinhalb Jahren verdoppelt.

"Der extrem schnelle Anstieg der Arztbewertungen verdeutlicht einmal mehr die große Relevanz, die jameda für Patienten bei der Arztsuche heute hat", sagt Fritz Edelmann, Geschäftsführer der jameda GmbH. Für die Authentizität der Bewertungen sorge eine umfangreiche Qualitätssicherung.

Mit dem Überschreiten der Millionen-Grenze baut jameda nach Eigenangaben "seinen Vorsprung vor allen Wettbewerbern deutlich aus und behauptet seine deutschlandweite Marktführerschaft mit großem Abstand".

Auch in den Augen des Bundesgerichtshofs leiste die Arztempfehlung einen wichtigen Beitrag im Rahmen der freien Arztwahl, heißt es in der aktuellen Pressemitteilung. Die Richter stärkten mit dem jameda-Urteil vom September vergangenen Jahres die Position von Arztempfehlungen. Hintergrund war die Klage eines Münchner Gynäkologen, der die Löschung seines jameda-Profils gefordert hatte. Die Karlsruher Richter wiesen die Klage des Arztes mit der Begründung ab, dass es ein beträchtliches "Interesse der Öffentlichkeit an Informationen über ärztliche Leistungen" gebe.

Ein wesentlicher Grund für die Marktführerschaft von jameda dürfte die umfangreiche und branchenweit einzigartige Qualitätssicherung sein, glaubt der Portalbetreiber. "Wir sind uns unserer Verantwortung im Umgang mit Patientenmeinungen sehr bewusst. Schmähkritik oder willkürliche Bewertungen werden bei jameda daher nicht geduldet", sagt Fritz Edelmann. Dafür sorge ein automatischer Prüfalgorithmus, der alle eingehenden, vom jeweiligen Patienten zweifach bestätigten Bewertungen vor Veröffentlichung anhand von circa 50 Kriterien hinsichtlich technischer Auffälligkeiten überprüft.

Ergänzt wird diese Maßnahme durch das 2014 eingeführte SMS-Prüfverfahren sowie durch speziell geschulte Mitarbeiter des Qualitätsmanagements. Haben Mediziner oder andere Heilberufler berechtigte Zweifel an der Authentizität einer Bewertung steht ihnen ein "Problem melden"-Button zur Verfügung, woraufhin die betroffene Patientenmeinung unmittelbar für die Dauer des Prüfprozesses aus dem Portal genommen wird. Über den endgültigen Verbleib der Bewertung entscheidet ein Mitarbeiter der Qualitätssicherung auf Grundlage der Äußerungen von Arzt und Patient sowie der aktuellen Rechtsprechung.


Interessierte Mediziner und andere Heilberufler finden weitere Informationen zu Deutschlands größter Arztempfehlung unter www.jameda.de/fachkreise.

Editorial

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