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Gezielte Förderung von Arzneimittelkandidaten gegen COVID-19

01.07.2021 13:18
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) treibt die Entwicklung von aussichtsreichen Medikamenten gegen COVID-19 weiter voran. Im Rahmen des Förderprogramms zur Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2 haben nun acht Projekte eine Förderzusage erhalten. Die Förderung beläuft sich auf insgesamt rund 46 Millionen Euro.

"Mit unserem aktuellen Förderprogramm können wir nun acht vielversprechende Wirkstoffkandidaten unterstützen. Sie stehen bereit für ihre weitere klinische Entwicklung und sind damit auf dem Weg zur Zulassung als sichere und wirksame Medikamente gegen COVID-19. Die bisherigen Forschungsergebnisse der einzelnen Projekte sind aussichtsreich und die präklinischen Entwicklungen der Wirkstoffkandidaten weit fortgeschritten", erklärt Bundesforschungsministerium Anja Karliczek.

Auch wenn die bundesweite Impfkampagne erfolgreich vorangehe, brauche man dringend wirksame Medikamente gegen COVID-19. "Es freut mich deshalb besonders, dass die nun von uns geförderten Vorhaben ein breites Spektrum an Therapeutika vorweisen und somit eine Behandlung verschiedener Krankheitsstadien anstreben. Die Vorhaben nutzen hierbei verschiedenste Technologien, so zum Beispiel monoklonale Antikörper, RNA-basierte Wirkstoffe oder auch kleine chemische Wirkstoffmoleküle."

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