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KKH: Zunahme von Depressionen und Angststörungen auch bei jungen Menschen

12.10.2015 14:49
Immer mehr Menschen werden wegen einer Depression, Angststörung oder einer anderen psychischen Erkrankung stationär behandelt. Darauf wies die KKH Kaufmännische Krankenkasse anlässlich des Internationalen Tages der seelischen Gesundheit am 10. Oktober 2015 hin. So stieg die Zahl betroffener Versicherter der KKH zwischen 2006 und 2014 bundesweit um 40 Prozent.

Längst zählen Depressionen zu den großen Volkskrankheiten und sind immer häufiger Ursache für lange Krankschreibungen von Arbeitnehmern, Auszubildenden, Studierenden und auch Schülern. Auffallend ist, dass immer mehr junge Menschen seelisch erkranken. So nahm die Zahl KKH-Versicherter zwischen elf und 20 Jahren im Erhebungszeitraum um mehr als das Doppelte zu (plus 118 %). Zudem leiden bundesweit doppelt so viele Frauen wie Männer unter einer psychischen Störung.

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