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Mehr Transparenz in der Arzneimitteltherapie

08.08.2014 09:26
Der neue MediK-Report von spectrumK soll Versicherten mit einer individuellen Aufstellung aller erstatteten Arzneimittel eines Jahres mehr Überblick bieten.

Mit der Anzahl der eingesetzten Arzneimittel steigt aber auch das Risiko möglicher Neben- und Wechselwirkungen. Nicht immer ist der behandelnde Arzt über alle Arzneimittel, die sein Patient anwendet, voll informiert. Vielfach stammen die Verordnungen von unterschiedlichen Leistungserbringern und dadurch geht der Überblick schnell verloren. Um für eine Behandlung die richtige Entscheidung zu treffen, soll der behandelnde Arzt jedoch in die Lage versetzt werden, die Arzneimittel im Hinblick auf Nutzen und Risiken für den Patienten zu bewerten.

Ein sorgfältig geführter individueller Medikationsplan des Patienten schafft hier Abhilfe. Krankenkassen verfügen über ein komplettes Bild aller erstatteten Arzneimittel. Daher sind diese in der Lage, ihren Versicherten eine verlässliche Übersicht mit den erforderlichen Details zu den Arzneimitteln bereitzustellen.

Der Medik-Report soll darum bei der Orientierung in der Therapie helfen und als Gesprächsgrundlage zwischen Versicherten, Arzt und Apotheker dienen. Damit verschafft Medik-Report auch dem behandelnden Arzt Transparenz über die Arzneimitteltherapie, einschließlich der Verordnungen anderer.

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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