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Merck gibt Preisträger des „Grant for Growth Innovation"-Förderpreises bekannt

18.09.2017 10:07
Merck hat am 18. September die Empfänger des Förderpreises „Grant for Growth Innovation“ (GGI) für 2017 bekannt gegeben. Die Preisträger wurden im Rahmen einer offiziellen Preisverleihungsfeier vorgestellt, die von Merck anlässlich der 10. Internationalen Jahrestagung für Pädiatrische Endokrinologie (IMPE) in Washington, USA organisiert wurde.

„Wir freuen uns über die Qualität und Exaktheit der Projekte und den hohen Anspruch der Forscher, die unsere Stipendien erhalten. Es ist uns bewusst, dass trotz Fortschritten in Behandlung und Management von Wachstumsstörungen weiterhin ein besseres Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen dieser Erkrankung nötig ist, um den medizinischen Handlungsbedarf der betroffenen Patienten zu befriedigen. Wir erwarten mit Spannung die Ergebnisse dieser Projekte die sich positive auf das Leben der Patienten auswirken werden”, sagte Dr. Steven Hildemann, Global Chief Medical Officer und Leiter Global Patient Safety im Biopharma-Geschäft von Merck.

65 Bewerbungen aus 28 Ländern waren laut Unternehmen eingegangen und von einer unabhängigen wissenschaftlichen Jury aus sechs international renommierten Endokrinologen und Forschern geprüft worden. Nach einem rigorosen Auswahlprozess wurden zwei Stipendien für innovative Projekte zur Erkenntniserweiterung auf dem Gebiet der Wachstumsstörungen vergeben. Die nachfolgend genannten Gewinnerprojekte kommen aus Frankreich und Dänemark:

Professor Irène Netchine,
Hôpital Trousseau, Sorbonne Universités-Université Pierre et Marie Curie, Paris, France
Project: Delta-like homologue 1(DLK1) implication in fetal and postnatal growth

Professor Jens Otto Lunde Jørgensen,
Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark
Project: Lipolytic effects of growth hormone (GH): cracking the code

Mit dem „Grant for Growth Innovation“ unterstützt Merck Pionierprojekte zu neuen Forschungsansätzen aus dem Therapiegebiet der Wachstumsstörungen und fördert damit kontinuierlich Innovationen sowie ein besseres Verständnis und Fortschritte der wissenschaftlichen wie auch medizinischen Forschung auf diesem Gebiet.

Bildquelle: Merck

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