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Mehr Verständnis durch bessere Kommunikation

26.01.2018 10:52
"Ganz wesentlich für die Gesundung von Menschen ist das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Dieses Gefühl entsteht, wenn Kommunikation und menschliche Zuwendung stattfindet. Der Tag des Patienten ist jedes Jahr ein guter Anlass, uns zu hinterfragen, wie wir das Miteinander und die Kommunikation weiter verbessern können", erklärte Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), anlässlich des bereits zum dritten Mal stattfindenden "Tag des Patienten".

Die Erwartungen der Krankenhäuser seien, dass alle Beteiligten ihre gegenseitigen Bedürfnisse, aber auch die Sorgen, Nöte und Zwänge besser kennenlernten.

Um diese Verbesserung zu erzielen, sei die Kommunikation unerlässlich und stehe im Mittelpunkt. "Mit jedem Gespräch kann mehr Verständnis über die Leistungen der Krankenhäuser und damit auch mehr Vertrauen in die Arbeit der Kliniken geschaffen werden, zum Nutzen der Patientinnen und Patienten", so Gaß.

Patientenfürsprecher als "Scharnier hin zum Patienten"

Am Tag des Patienten werde auch die besondere Bedeutung der Patientenfürsprecher deutlich. Die Krankenhäuser arbeiten eng, konstruktiv und gerne mit den Patientenfürsprechern zusammen, denn diese seien ein Scharnier hin zum Patienten. Das außergewöhnliche Engagement der zumeist ehrenamtlich tätigen Patientenfürsprecher müsse unbedingt hervorgehoben werden. Um diese Kommunikation zu stärken, gebe es auch immer beim Deutschen Krankenhaustag ein spezielles Forum, das die Bedeutung der Patientenfürsprecher unterstreiche.

Deutschlandweit beteiligen sich zahlreiche Krankenhäuser am "Tag des Patienten", der vom Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen (BBfG) und dem Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) veranstaltet wird. Sie organisieren verschiedene Aktionen und Veranstaltungen wie Vorträge zu patientenrelevanten Themen, persönliche Gespräche mit Beschwerdemanagern sowie Patientenfürsprechern oder richten Telefonhotlines ein.

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