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VdK fordert nachhaltigen Umgang mit Überschüssen der gesetzlichen Rentenversicherung

09.07.2012 01:15

VdK-Präsidentin Ulrike Mascher begrüßt die geplante Bundesratsinitiative aus dem
Saarland zur Stabilisierung der Finanzen der gesetzlichen Rentenversicherung.
Angesichts der aktuellen positiven Einnahmeentwicklung bei der gesetzlichen
Rentenversicherung ist jetzt ein nachhaltiger Umgang mit der Rücklage der gesetzlichen
Rentenversicherung gefordert. Eine kurzfristige Absenkung des Rentenversicherungsbeitrags,
finanziert aus der Rücklage, mit einem dann in Zukunft wieder kräftig
steigenden Beitrag, um die Rücklage aufzufüllen, beschädigt das Vertrauen in die gesetzliche
Rentenversicherung. Nur wenn die gesetzliche Rentenversicherung dazu beiträgt,
Altersarmut zuverlässig zu vermeiden, wird sie das Vertrauen auch der jüngeren
Generation erhalten können.

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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