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Wissenstransfer zwischen Medizin und Industrie hilft Patienten

11.03.2016 12:49
Warum Forschende Pharma-Unternehmenauf den Erfahrungsaustausch zwischen Medizin und Industrie setzen, erklärt Birgit Fischer (Bild), Hauptgeschäftsführerin des vfa: „Die Entwicklung neuer Medikamente und ihre richtige Anwendung in der Therapie hängen entscheidend vom Austausch zwischen Theorie und Praxis ab. Um Ideen für Neues und Erfahrungen in der Behandlung zu teilen, arbeiten Pharma-Unternehmen und Ärzte eng zusammen. So entsteht medizinischer Fortschritt.“

Bei einem Arzneimittel zähle nicht allein das Produkt, sondern auch das Wissen um den richtigen Einsatz. Deshalb sind Anwendungsbeobachtungen ein unverzichtbares Instrument für die Arzneimittelforschung. Denn anders als bei klinischen Studien würden hier Informationen über Arzneimittel unter Alltagsbedingungen gewonnen. So hänge das Ergebnis einer Therapie auch davon ab, welche Begleiterkrankungen der Patient habe und wie genau er sich an die Einnahmevorschriften des Arztes halte. „Es ist im Interesse der Patienten, dass Mediziner an neuen Therapien arbeiten und deren Einsatz in Theorie und Praxis begleiten. Dabei muss selbstverständlich die ärztliche Unabhängigkeit gewahrt bleiben.Das geht nur über strenge Regeln und Transparenz, zu denen sich die forschenden Pharma-Unternehmen freiwillig verpflichtet haben,“ so Fischer weiter.

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