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Neues Krankenhaus-Entlastungsgesetz: "Ein Todesurteil für Deutschlands Krankenhäuser"
Deutschlands Krankenhäuser sind das Rückgrat bei der Behandlung der wachsenden Zahl von Corona-Patienten in Deutschland. Wichtigstes Ziel bei der medizinischen Versorgung derzeit: die Verdopplung der Intensiv-Bettenzahl, finanziert auf Basis des neuen Krankenhaus-Entlastungsgesetzes, das am Montag (23.3.) verabschiedet werden soll. "Wir tun alles, um zu helfen. Dieses Gesetz aber ist -trotz Nachbesserungen am Wochenende- ein Todesurteil für die deutschen Krankenhäuser", sagt Franz Hafner, Geschäftsführer des Asklepios-Klinikums in Bad Abbach bei Regensburg.
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Nationales Forschungsnetzwerk gegen Covid-19 gegründet
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 150 Millionen Euro den Aufbau eines Forschungsnetzwerks, um die Forschungsaktivitäten der deutschen Universitätsmedizin zur Bewältigung der aktuellen Pandemie-Krise zu bündeln und zu stärken. Die Initiative ist von dem Charité-Vorstandsvorsitzenden Professor Heyo K. Kroemer und dem Direktor der Charité-Virologie, Professor Christian Drosten, ausgegangen.
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BMBF unterstützt Unimedizin im Kampf gegen COVID-19
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Erforschung von COVID-19 und unterstützt zu diesem Zweck die Universitätsmedizin mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von 150 Millionen Euro. „Die Universitätsmedizin spielt derzeit eine herausragende Rolle bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Das gilt sowohl für die Erforschung von COVID-19 als auch für die Versorgung der erkrankten Patienten. Es ist gut und notwendig, dass diese Rolle auch politisch anerkannt und finanziell unterstützt wird“, sagt Professor Dr. D. Michael Albrecht, 1. Vorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).
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Mayo Clinic entwickelt Test zur Erkennung einer COVID-19-Infektion
Mayo Clinic hat einen Test entwickelt, mit dem das SARS-CoV-2-Virus in klinischen Proben erkannt werden kann. Der Test „Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-2 (SARS CoV-2), Molecular Detection“ (Molekulare Erkennung des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus-2 [SARS CoV-2]) wurde in vollem Umfang validiert. Die Testdaten werden bei der Food and Drug Administration (FDA) zur Prüfung und für die Zulassung für die Anwendung in Notfallsituationen eingereicht.
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Stellungnahme: Gesellschaft für Virologie fordert rasche Investitionen in die Entwicklung zuverlässiger Antikörperdiagnostik
"Das neue SARS-Coronavirus-2 hat sich, ausgehend von Zentral-China, innerhalb weniger Monate in bedrohlicher Weise weltweit ausgebreitet. In Deutschland sind (Stand 30.3.2020) annähernd 62 500 Menschen nachweislich mit dem SARS-Coronavirus-2 infiziert worden, 540 Patienten sind verstorben. Es steht zu befürchten, dass wir noch am Anfang einer Pandemie stehen, die unsere Gesundheits-Systeme in Mitteleuropa schwer belasten könnte. Die Politik in Deutschland hat mit drastischen Präventions-Maßnahmen reagiert und durch die verordneten Einschränkungen sozialer Kontakte persönliche Freiheitsrechte eingeschränkt, erklärt Prof. Hartmut Hengel, Präsident der Gesellschaft für Virologie, in einer Stellungnahme.
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Ambulante ärztliche Grundversorgung funktioniert, weil viele dazu beitragen!
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) setzt sich für eine gemeinsame Verantwortung der Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen ein, um eine hochwertige Gesundheitsversorgung auch in Zeiten der Corona-Pandemie aufrechtzuerhalten. Es gelte die Herausforderung gemeinsam anzunehmen. Ein Gegeneinander-Ausspielen darf es laut SpiFa nicht geben.
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COVID-19-Behandlung: Tagesaktuelle Klinik-Bettenmeldung an das DIVI-Intensivregister ab sofort Pflicht
Ab sofort müssen Kliniken mit Intensivstation jeden Tag bis 9 Uhr ihre aktuellen Bettenkapazitäten an das DIVI-Intensivregister melden. Eine entsprechende Verordnung hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vor wenigen Tagen erlassen, die Übergangsfrist endet am 16. April 20. Die Datenmeldungen müssen Kliniken gegenüber den eignen Landesbehörden wöchentlich dokumentieren.
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vdek begrüßt Pflicht zur Teilnahme am DIVI Intensivregister
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt ausdrücklich die für Krankenhäuser ab 16.4.20 geltende Verpflichtung zur Teilnahme am sogenannten DIVI Intensivregister. Eine Datenbank, die alle freien Intensivbetten verzeichnet, sei ein wichtiger Beitrag für die bestmögliche Versorgung der Patienten in der Corona-Pandemie, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Das neue Intensivregister wird von der Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), dem Robert Koch-Institut und der Deutschen Krankenhausgesellschaft betrieben.
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Chancen des Innovationsfonds in der COVID-19-Pandemie sichern
Die COVID-19-Pandemie stellt viele durch den Innovationsfonds geförderte Projekte vor enorme Herausforderungen. Um den Erfolg der vielversprechenden Versorgungsansätze zu sichern, empfiehlt der BMC konkrete Maßnahmen zur Flexibilisierung der Förderrichtlinien und zur Verschlankung administrativer Prozesse.
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Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) zur aktuellen Diskussion um wissenschaftliche Studien in den Medien
In der aktuellen Diskussion um ein geeignetes Vorgehen bei der Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen gegen die SARS-CoV-2- Ausbreitung in Deutschland, spielen wissenschaftliche Untersuchungen zur Virusübertragung, zum Infektionsrisiko in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und zum Nachweis von Antikörpern eine sehr wichtige Rolle. Politik und Medien nutzen diese Daten zurecht für Handlungsempfehlungen und politische Entscheidungen. In den letzten Tagen ist es zu öffentlich ausgetragenen wissenschaftlichen Bewertungen und Abwägungen gekommen, die – befeuert von einigen Medien – zu Konflikten zwischen einzelnen Wissenschaftlern hochstilisiert wurden. Die Gesellschaft für Virologie sieht sich daher veranlasst, auf wichtige Grundsätze der wissenschaftlichen Diskussion hinzuweisen, die in Medien, Politik und Gesellschaft vielleicht nicht immer bekannt sind und daher mitunter nicht berücksichtigt werden.
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