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vdek fordert Maßnahmen zur Stabilisierung der Beiträge und zur Reform des Morbi-RSA
Die Frage der gerechten Verteilung der Gesundheitskosten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wird nach Auffassung von Uwe Klemens, Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), im Bundestagswahlkampf 2017 eine zentrale Rolle spielen. „Es ist auf Dauer nicht hinnehmbar, dass allein die Arbeitnehmer die steigenden Kosten im Gesundheitswesen über Zusatzbeitragssätze tragen müssten“, sagte Klemens. Und auch die Zahl der Arbeitgeber wachse, die erkennen, dass sie ihren Beschäftigten diese Belastungen nicht weiter zumuten können. Die Diskussion über die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung müsse wieder aufgegriffen werden, so Klemens.
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DDG fordert Paradigmenwechsel in der Politik
„Menschen mit Diabetes sind besonders durch Hitze und Extremwetter gefährdet“, warnte Dr. Eckart von Hirschhausen bei einer Pressekonferenz, bei der die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Diabetes-Pandemie vorstellte. Mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland leiden aktuell an einem Diabetes mellitus. Jedes Jahr erkranken bundesweit bis zu 600.000 Menschen neu an Typ-2-Diabetes – viele von ihnen aufgrund von ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung. Um diese Zahl effektiv zu reduzieren und Patienten auch in Zukunft gut versorgen zu können, hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) von der Politik einen Paradigmenwechsel gefordert: Sie muss Verhältnisse schaffen, damit jeder Mensch gesund leben kann.
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AWMF: Berliner Forum stellt Forderungen für zukunftsfähiges Gesundheitssystem
Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung kann es nur dann geben, wenn Ärztinnen und Ärzte, Angehörige anderer Gesundheitsberufe sowie Patientinnen und Patienten in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen. Basis dafür bilden medizinisch-wissenschaftliche Leitlinien, die den aktuellen Wissensstand zusammenfassen. Im Rahmen einer Pressekonferenz anlässlich des Berliner Forums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) diskutierten Experten, wie Leitlinienwissen künftig noch besser entstehen und den Patientinnen und Patienten noch schneller zugutekommen kann.
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Behandlungsfehler: Unabhängige Patientenberatung sieht politischen Handlungsbedarf
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat im Jahr 2021 in rund 5.000 Fällen zu vermuteten Behandlungsfehlern beraten. Wie auch in den vergangenen Jahren bezog sich mit 1.239 Beratungen der größte Teil auf operative Eingriffe. An zweiter Stelle stand mit 901 Fällen der Bereich Zahnmedizin. Fehler in der konservativen Therapie, vermutete Fehldiagnosen und der Verdacht auf unzureichende ärztliche Aufklärung belegen mit 613, 553 und 354 Beratungen die Plätze drei, vier und fünf. Aus Sicht der UPD sind die bisherigen gesetzlichen Regelungen zum Umgang mit vermutlichen Behandlungsfehlern unzureichend. Auch in der Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen gibt es entscheidenden Verbesserungsbedarf.
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SpiFa fordert: Hände weg von urärztlichen Aufgaben!
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert die Pläne der Ampelkoalition, Grippeschutzimpfungen künftig auch durch Apotheken durchführen zu lassen.
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Universitätsklinika begrüßen Berufung der Krankenhaus-Kommission
Die deutschen Universitätsklinika begrüßen den Start der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“, die am 2. Mai 22 von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach einberufen wurde.
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SpiFa fordert gesetzliche Förderung und Stärkung von Selektivverträgen
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert die Koalitionsparteien auf, innovative Versorgungsformen zu stärken und bevölkerungsbezogene Versorgungsverträge attraktiver zu machen und zu fördern.
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Psychosomatische Medizin – nach 30 Jahren endlich in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abbilden
Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) e.V. und der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (BPM) e.V. fordern den Gesetzgeber anlässlich des diesjährigen Deutschen Ärztetages auf, die Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) voranzutreiben und somit auch das Fachgebiet Psychosomatische Medizin in die GOÄ aufzunehmen. In der derzeit gültigen GOÄ fehlen Gebührenpositionen für die Psychosomatische Medizin. „Dies ist nicht länger hinnehmbar“, kritisieren Fachgesellschaft und Berufsverband.
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Bürokratiebudget soll Arzt-Patientenzeiten entlasten
Die Belastung mit Bürokratie und patientenfernen Tätigkeiten hat nach Einschätzung des des Hausärzteverbandes Nordrheinin den letzten Jahrzehnten in den Hausarztpraxen immer mehr zugenommen. Eine Verbesserung der Patientenversorgung konnte deswegen trotzdem nicht erreicht werden. Die Krankheitsbilder der Patienten würden immer komplexer, die diagnostischen und therapeutischen Leistungen würden gleichzeitig immer differenzierter. Und in einer Gesellschaft des langen Lebens nehme der Versorgungsbedarf stetig zu. Gleichzeitig werden die Praxen mit zusätzlichen Dokumentationspflichten überschüttet, die wertvolle Arzt-Patientenzeit in Arzt-Dokumentationszeit umwandelt, so der Verband.
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Fachkräftemangel: vdek fordert Modernisierung der ambulant-stationären Versorgungsstrukturen
„Um die flächendeckende Versorgung bei zunehmendem Fachkräftemangel aufrechtzuerhalten, brauchen wir neue moderne Versorgungsstrukturen und ein neues Miteinander der medizinischen Professionen im Gesundheitswesen“, sagte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), anlässlich des 126. Deutschen Ärztetages. Elsner begrüßte die Äußerungen der Vorsitzenden des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, die sich im Vorfeld des Ärztetages vehement für ein Ende der „Abgrenzeritis“ zwischen dem ambulanten und stationären Bereich ausgesprochen hatte.
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