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Zi-Trendreport: Steigende Arbeitsverdichtung in Arzt- und Psychotherapiepraxen
Anders als im stationären Bereich sind die Gesamtfallzahlen in der ambulanten Versorgung auch im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 zum Teil deutlich angestiegen. Lag dieser Wert im ersten Quartal 2022 über alle Fachgruppen hinweg noch bei 4,8 Prozent, waren es von April bis Juni 2022 noch 0,3 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2021 hatte die vertragsärztliche Inanspruchnahme noch 2,8 Prozent unter dem Niveau der vorpandemischen Vergleichsperiode gelegen.
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Zi-Umfrage zur Ausbildungstätigkeit in Praxen und Medizinischen Versorgungszentren
42 Prozent der Praxen und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland bilden derzeit aus. Mit dieser Ausbildungsquote ist die Ausbildungsbereitschaft innerhalb der vertragsärztlichen Versorgung als hoch zu bewerten. Ein substanzielles Hindernis für die Ausbildung ist die schwierige Bewerbungslage: In fast der Hälfte der Praxen und MVZ waren im Schnitt nicht einmal die Hälfte der Bewerbungen je Ausbildungsstelle geeignet. In fast einem Drittel hatten die eingestellten Auszubildenden in der Regel einen geringeren als den von den Inhaber:innen und Leiter:innen erwarteten Schulabschluss „Mittlere Reife“.
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Zi-Umfrage: Rund 50 Prozent der in Arztpraxen lagernden COVID-19-Impfstoffe droht zu verfallen
Nach einer aktuellen Umfrage unter niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten dürften rund 4,5 Prozent aller gelieferten Injektionsfläschchen (Vials) des COVID-19-Impfstoffs bis Ende August 2021 nicht mehr verimpfbar sein. Besonders betroffen sind die Vektorimpfstoffe der Hersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson. Hier liegt der Anteil der voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen nicht mehr verimpfbaren Dosen nach Einschätzung der Arztpraxen bei rund 15 bis 20 Prozent. Beim mRNA-Impfstoff von Biontech sehen die Befragten lediglich 2 bis 3 Prozent der gelieferten Dosen als demnächst nicht mehr verimpfbar an.
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Zi-Vorstandsvorsitzender Dr. Dominik von Stillfried zu aktuellen Abrechnungsdaten von PCR-Tests
Vertragsarztpraxen waren die wichtigsten Anlaufstellen während des ersten COVID-19-Pandemieschubs im Frühjahr. Dies zeigen auch aktuelle Abrechnungsdaten zu PCR-Tests. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:
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Zi-Vorstandsvorsitzender Dr. Dominik von Stillfried zu den Perspektiven der Akut- und Notfallversorgung
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat am 28. Oktober 2020 den Referentenentwurf für ein „Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung“ (GWVG) vorgelegt. Darin enthalten sind auch Festlegungen zur Reform der ambulanten Notfallversorgung. Anlässlich der heutigen (10.11.20) Fachkonferenz des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) und der Charité zu den Perspektiven der Akut- und Notfallversorgung erklärt der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried:
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Zi: „Ärztliche Bereitschaftspraxen tagsüber an Krankenhäusern nicht effizient“
Die Notaufnahmen an Krankenhäusern in Deutschland gelten als überlastet. Patient:innen, die sich dort selbst vorstellen, müssen oftmals mit längeren Wartezeiten rechnen. Dabei könnten nach Studienlage bis zu 50 Prozent der ambulanten Notfälle an Kliniken durch niedergelassene Ärzt:innen behandelt werden. Viele Notfallmediziner:innen, ärztliche Universitätsprofessor:innen und Politiker:innen wünschen sich deshalb ärztliche Bereitschaftspraxen an den Notaufnahmen. Diese sollen Akutfälle übernehmen, damit die Notaufnahmen mehr Zeit für die Behandlung echter Notfälle haben.
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Zi: Aufruf zur Abgabe von Interessenbekundungen bis zum 04. September 2020 
Bis zum 04. September 2020 nimmt das Zi Förderanträge für ausgewählte Themenbereiche entgegen. Die Themen stehen im Zusammenhang mit der vertragsärztlichen Versorgung und werden im Aufruf zur Abgabe von Interessenbekundungen näher beschrieben. Eingehende Förderanträge werden nach Angaben des Zi durch einen externen wissenschaftlichen Beirat geprüft. Der Vorstand des Zi entscheide danach über die Vergabe der Fördermittel. Insgesamt stehe für die Förderung von Forschungsarbeiten im Jahr 2020 ein Fördervolumen von 250.000 € zur Verfügung.
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Zi: Deutlich mehr Impfstoff-Bestellungen in Arztpraxen
Zwei Wochen nachdem die Ständige Impfkommission (STIKO) am 7. Oktober 2021 ihren Empfehlungsentwurf zur COVID-19-Auffrischimpfung für Personen ab 70 Jahre sowie für bestimmte Indikationsgruppen veröffentlicht hat, ist die Zahl der Impfstoff-Bestellungen in Arztpraxen nun erstmals seit Anfang August wieder auf über 1 Million Dosen pro Woche gestiegen. Die verabreichten Booster-Impfungen liegen nun bei über 100.000 Dosen täglich. Wenn dieser Wert gehalten wird, kann das Impfziel bis Jahresende erreicht werden.
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Zi: Hoher Anteil Neuerkrankter unter Neupatient:innen
Vorherige Analysen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) haben gezeigt, dass im vierten Quartal 2021 rund 20 Millionen gesetzlich Krankenversicherte als Neupatient:innen in einer Vertragsarztpraxis behandelt worden sind. Als Neupatient:innen gelten gesetzlich Versicherte, die mindestens zwei Jahre (acht Quartale) lang nicht in Behandlung der jeweiligen Praxis waren. In einer weiteren Untersuchung ist das Zi der Frage nachgegangen, für welche Patient:innen und welche Praxen die Neupatientenregelung besonders wichtig sein könnte. Neben einer Verschlechterung des Krankheitsverlaufs, die eine zusätzliche Diagnostik oder Behandlung erforderlich machen kann, steht dabei insbesondere die Gruppe der Patient:innen im Fokus, die wegen einer neu diagnostizierten Krankheit als Neupatient:innen versorgt worden sind.
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Zi: Massiver Einbruch bei Antibiotika-Verordnungen durch Corona-Pandemie
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie im März 2020 hat auch in Deutschland zu deutlichen Veränderungen der Krankheitslast und somit der Verordnungen von Arzneimitteln geführt. Besonders prägnant ist das anhand der Verordnungszahlen von Antibiotika zu erkennen. Diese sind im 2. Quartal 2020 auf einen historischen Tiefstand gesunken.
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