Sie sind hier: Startseite Abstracts Kurzfassungen 2016 MVF 05/16
x
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

MVF 05/16

29.11.2016 16:37
„Bridging the Gap“
19.09.2016

„Bridging the Gap“

Ausgabe 05 / 2016

Seit April 2016 ist Dr. Andreas Meusch Direktor des Wissenschaftlichen Instituts für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen (WINEG) sowie Beauftragter des Vorstands der Techniker Krankenkasse (TK) für strategische Fragen des Gesundheitswesens, und damit Nachfolger von Dr. Frank Verheyen, der das WINEG seit 2009 geleitet hat und nun bei der TK strategische Aufgaben der Arzneimittelversorgung im Bereich Versorgungsinnovation übernimmt. Meusch, der mit einer Arbeit über „Moral Hazard in der gesetzlichen Krankenversicherung“ promovierte, nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er das System Krankenkasse/Versorgungsforschung beleuchtet.

Mehr…

Atypische Antipsychotika – Mittel der Wahl?
19.09.2016

Atypische Antipsychotika – Mittel der Wahl?

Ausgabe 05 / 2016

Atypische Antipsychotika haben die medikamentöse Behandlung psychischer Erkrankungen revolutioniert. Gegenüber den konventionellen Therapieansätzen zeichnen sie sich durch eine nebenwirkungsärmere Beseitigung der Negativsymptome aus. Führt dieser Vorteil zu einer Verordnungspräferenz der atypischen Präparate, oder stellen sie vielmehr eine Behandlungsalternative zu den konventionellen Wirkstoffen dar?

Mehr…

„Voller Erwartung auf das Neue“
19.09.2016

„Voller Erwartung auf das Neue“

Ausgabe 05 / 2016

Univ.-Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund A.M. Neugebauer ist nicht nur Senior-Professor für Versorgungsforschung an der Universität Witten/Herdecke und kürzlich im Amt bestätigter Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF), sondern seit 1. September dieses Jahres auch Dekan der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB). Mit seiner Person übernimmt der erste Versorgungsforscher die Leitung einer staatlich anerkannten Universität, ein deutliches Zeichen dafür, dass – so Neugebauer – erkannt worden ist, dass „die Versorgungsforschung Nachholbedarf hat – besonders im Land Brandenburg mit seinen spezifischen, auch der Demographie geschuldeten Bedarfen“.

Mehr…

19.09.2016

Regionale Varianz bei der Meningokokken-Impfung

Ausgabe 05 / 2016

In Deutschland sind 80 Prozent der Kleinkinder gegen Meningokokken C geimpft, die bakteriellen Erreger von Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen. Eine neue Studie der Wissenschaftler vom Versorgungsatlas zeigt jedoch signifikante regionale Unterschiede der Impfquoten auf der Ebene der Landkreise. Schlusslicht ist Bad Tölz-Wolfratshausen in Bayern, wo laut der jüngsten Daten nur knapp 32 Prozent der Kleinkinder bis zum Ende des 2. Lebensjahres geimpft wurden. Spitzenreiter ist hingegen Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt mit einer Impfquote von 93 Prozent.

Mehr…

Adaptive Zulassung – Lösung für einen schnellen Zugang?
19.09.2016

Adaptive Zulassung – Lösung für einen schnellen Zugang?

Ausgabe 05 / 2016

Der Produktlebenszyklus einer medizintechnischen Innovation unterliegt verschiedenen Entscheidungsprozessen, die Forschung und Entwicklung, Zulassung, Erstattung und Inanspruchnahme betreffen. Vor welchen Herausforderungen stehen dabei Hersteller und regulierende Institutionen durch den Paragrafen 137h des SGB V, mit dem im vergangenen Jahr eine Nutzenbewertung für neue Methoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse gesetzlich verankert wurde? Welche Bewertungskriterien und Ansätze der Evidenzgewinnung sind für diese Medizinprodukte angemessen? Diese Fragen erörterten Experten in Berlin auf dem Workshop „Der Wert von Medizinprodukten: Entscheiden über Zulassung, Erstattungsfähigkeit und Inanspruchnahme“, einer gemeinsamen Veranstaltung der Hochschule Neubrandenburg und der B. Braun-Stiftung.

Mehr…

Wo Daten für Taten zuhause sind
19.09.2016

Wo Daten für Taten zuhause sind

Ausgabe 05 / 2016

Nach dem Institut für Community Medicine (MVF 01/16) und der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Heidelberg (MVF 02/16) wird in dieser Ausgabe das SOCIUM vorgestellt, das aufgrund seiner Historie und seiner multiprofessionellen Ausrichtung als auch der mit ihm eng verbundenen Person von Prof. Dr. Gerd Glaeske durchaus als einer der wichtigsten Institutionen der Versorgungsforschung in Deutschland verstanden werden kann.

Mehr…

Die Datenlage ist reichhaltig, aber fragmentiert
19.09.2016

Die Datenlage ist reichhaltig, aber fragmentiert

Ausgabe 05 / 2016

Die Epidemiologin Dr. Christa Scheidt-Nave leitet den Aufbau der Nationalen Diabetes-Surveillance am Robert Koch-Institut in Berlin. Im Interview erklärt sie die Ziele des Projekts und geht auf die Herausforderungen ein.

Mehr…

Warnung vor institutioneller Eigendynamik
19.09.2016

Warnung vor institutioneller Eigendynamik

Ausgabe 05 / 2016

In nur 14 Tagen hat es das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V. geschafft, rund 50 Forscher und Wissenschaftler aus den Reihen der Mitgliedsverbände und der persönlichen Mitglieder zu motivieren, um eine wirklich gehaltvolle und stimmige Stellungnahme zum Vorbericht des IQTIG zu planungsrelevanten Qualitätsindikatoren abgeben zu können. Die arbeitsreiche Aufgabe des Leiters der vom DNVF dafür gebildeten Ad-hoc-Kommission „Qualitätskriterien“ hat einer der Mitgründer des DNVF und aktuell im Vorstand tätigen Versorgungsforscher übernommen: Prof. Dr. Matthias Schrappe.

Mehr…

Prävention der Frauengesundheit durch strukturierte präkonzeptionelle Beratung – Ärztliche  Managed Prevention
19.09.2016

Prävention der Frauengesundheit durch strukturierte präkonzeptionelle Beratung – Ärztliche Managed Prevention

Ausgabe 05 / 2016

Seit der Einführung der Mutterschaftsvorsorge im Jahr 1961 als standardisierte, flächendeckende und frei verfügbare Maßnahme der Präventivmedizin ist die perinatale Mortalität um den Faktor 10, die mütterliche um ein Vielfaches mehr gesunken. Zu beobachten ist jedoch eine Zunahme der perinatalen und mütterlichen Morbidität sowie der Sectiorate. Es stellt sich die Frage, inwiefern die Schwangerschaftsergebnisse nicht auch von der gesundheitlichen Verfassung der Frau außerhalb der Schwangerschaft beeinflusst werden. Auf diesem Hintergrund ist auch die Zunahme von Fertilitätsstörungen zu untersuchen sowie die beiden Haupt-Todesursachen der Frau, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Karzinome.

Mehr…

Gesundheitsregionen der Zukunft: Praxiserfahrungen zur Nachhaltigkeit innovativer Netzwerke im deutschen Gesundheitswesen
19.09.2016

Gesundheitsregionen der Zukunft: Praxiserfahrungen zur Nachhaltigkeit innovativer Netzwerke im deutschen Gesundheitswesen

Ausgabe 05 / 2016

Um ein langfristiges Bestehen, eine effektive Organisation, eine Einführung erfolgreicher Innovationen und eine Nutzengenerierung für alle Akteure von Netzwerken im Gesundheitswesen zu gewährleisten, ist es unabdingbar, die Einflussfaktoren auf die Nachhaltigkeit dieser Netzwerke zu erkennen (Buhl 2010: 13–31). Nur so können diese Determinanten zielgerichtet für ein unabhängiges Bestehen gestaltet werden. Im ersten Teil dieser Studie wurde mithilfe einer systematischen Literaturrecherche ein vorläufiges Framework erstellt, das die Nachhaltigkeitsfaktoren innovativer Netzwerke im Gesundheitswesen darstellt. Das Forschungsfeld Nachhaltigkeitsfaktoren innovativer Netzwerke wurde im Kontext des deutschen Gesundheitswesens noch nicht untersucht, daher stammen die bisher generierten Ergebnisse aus anderen Gesundheitssystemen bzw. verwandten Kooperationsformen. Um die Unsicherheiten der Übertragbarkeit und Vollständigkeit zu entkräften, sollen die Determinanten für ausgewählte innovative Gesundheitsnetzwerke qualitativ untersucht und das hypothetische Modell somit empirisch modifiziert und ergänzt werden. Durch den Abgleich der Erkenntnisse aus der Theorie und der Praxis soll ein Instrument geschaffen werden, das Koordinatorinnen und Koordinatoren in innovativen Gesundheitsnetzwerken unterstützen soll, Kooperationen und Verbünde nachhaltig zu gestalten.

Mehr…

31.03.2016

DNVF-Stellungnahme zum IQTIG-Vorbericht „Planungsrelevante Qualitätsindikatoren“

Ausgabe 05 / 2016

Stellungnahme zum Vorbericht „Planungsrelevante Qualitätsindikatoren des Institutes für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) in der Fassung vom 18.7.2016 gemäß Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.3.2016

Mehr…

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

Gemeinsamer Priorisierungskatalog

« Dezember 2022 »
Dezember
MoDiMiDoFrSaSo
1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031