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Report Zur Notwendigkeit der „Psychoneuroimmunologie“
Im Interview mit „Monitor Versorgungsforschung“ spricht Dr. med. Claudia Ritter-Rupp über die deutlich spürbare Zunahme psychischer Erkrankungen, sowie über mögliche Wege und nötige strukturelle Änderungen, um den daraus resultierenden Ansprüchen an unser Gesundheitssystem zu begegnen. Ein Ansatz ist für die niedergelassene Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie die „Psychoneuroimmunologie“, ein Forschungsbereich, der sich mit den Wechselwirkungen zwischen psychischen und immunologischen Faktoren befasst.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 05/17
Report Zur Situation der Geburtskliniken in M-V
In den letzten 25 Jahren ist die Qualität der Versorgung von Gebärenden gemessen an Säuglings- und Müttersterblichkeit kontinuierlich verbessert worden. Dazu tragen im Wesentlichen die Krankenhäuser bei. So wurden zwischen 1999 und 2017 im Mittel 98,4 % der Kinder in Krankenhäusern entbunden2. Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl der Kliniken mit Fachabteilungen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (im Folgenden Geburtskliniken genannt) deutschlandweit deutlich zurückgegangen1. Die beobachtete Qualitätsverbesserung hängt ursächlich mit dieser zunehmenden Konzentration von Geburten in immer weniger Kliniken zusammen und manifestierte sich spätestens 2006 mit der Unterteilung dieser Kliniken in die 4 Versorgungsstufen (Perinatalzentrum Level 1, Perinatalzentrum Level 2, Klinik mit perinatalem Zentrum und Geburtsklinik). Die Kliniken unterscheiden sich je nach Versorgungsstufe in ihren personellen und strukturellen Anforderungen voneinander, um eine hohe Qualität der Versorgung von Gebärenden sicherzustellen3. Deutschlandweit gibt es 163 Perinatalzentren Level 1 und 49 Perinatalzentren Level 24. Dabei stehen insbesondere mit Frühgeburten verbundene Risiken im Mittelpunkt. Das Frühgeborene wird nach der Geburt in der Regel im Brutkasten auf der Intensivstation insbesondere bezüglich der möglichen unvollständigen Ausbildung verschiedener Organe untersucht und behandelt, worauf die Perinatalzentren vorbereitet sind. Immerhin wurden 2016 8,6% der Kinder vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren5.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2020 MVF 04/20
Report Zwei Hürden – zwei Lösungsvorschläge
Mit welcher Strategie kann das Gesundheitssystem den künftigen Herausforderungen wie demographischer Wandel und Zunahme von Volkskrankheiten und Mehrfacherkrankungen standhalten? Dieser Frage ging die Arbeitsgruppe „Wertschöpfungskette“ des Forums Gesundheitsforschung in einer Empfehlung für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) nach. Im Zentrum der Arbeit standen die Hürden der Wertschöpfungskette in der Gesundheitsforschung. Um diese zu überwinden, empfiehlt die Arbeitsgruppe zweierlei: Zum einen sollte die Validität und Qualität der biomedizinischen Grundlagenforschung verbessert werden. Zum anderen macht sich die Arbeitsgruppe für ein Translationsprogramm stark, das die Einführung neuer Wirkstoffe beschleuinigt und Innovationen zum Durchbruch verhilft.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 05/17
Report Zwei Seiten einer Medaille
Das Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin an der Universität Regensburg wurde 2008 mit der Berufung von Prof. Dr. Michael Leitzmann als Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor gegründet. Zu dem Institut, auch heute noch von Leitzmann als Direktor geführt, gehören drei Professuren: die für Medizinische Soziologie – die sich Prof. Julika Loss und Prof. Christian Apfelbacher teilen und die hier vorgestellt werden sollen – sowie der Lehrstuhl Genetische Epidemiologie, den Prof. Iris Heid innehat, und den von Leitzmann besetzten Lehrstuhl für Epidemiologie und Präventivmedizin.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2018 MVF 02/18
Report Zwischen Paternalismus und Selbstbestimmtheit
„Jetzt gehört endlich der Patient ... in den Mittelpunkt.“1 (Bundesgesund­heits­minister Hermann Gröhe, 2015). Der Patient ist salonfähig geworden: Ob Bundesregierung2, Krankenkassen oder Deutsche Ärztekammer3 – sämtliche Akteure des Gesundheitssystems beteuern, der Mikrokosmos Versorgungs­system solle sich künftig um ihn drehen. Bleibt die Frage, ob tatsächlich eine Revolution angestrebt wird. Denn mit marginalen Schein- oder Minireformen wäre es nicht getan. Zu lange schon dient das deutsche Gesundheitssystem statt dem ominösen „He who must not be named“ nur einem Zweck: der Selbsterhaltung. Den Patienten ins Zentrum zu stellen, hieße eine komplette Umwälzung und Neuanordnung des bestehenden Systems. Vor allem in den Köpfen.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 06/17
Änderung der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses geplant
Überführung des AMNOG in eine detaillierte Verfahrensordnung durch den G-BA
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Ärzte-Meinung: Gesundheitsminister Rösler fast zwei Schulnoten vor Ulla Schmidt
CompuGROUP-GesundheitsMONITOR veröffentlicht repräsentative Mediziner-Umfrage
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